«SEXperten» die Sonderausstellung zum Frühlingsanfang
03. Mai – 19. Oktober 2014 | Naturmuseum St. Gallen
Öffnungszeiten
Di – So 10 – 17 Uhr durchgehend | Mi 10 – 20 Uhr Abendöffnung |Geschlossen: 1. August 2014 (Nationalfeiertag)
Experten sind auch beim Sex gefragt. Wer sich gut verkauft, gut wählt und sich gegen die Konkurrenz behauptet hat die besten Chancen auf Erfolg. Die Sonderausstellung erklärt das spannende und sehr komplexe Thema, warum es zwei Geschlechter gibt und zu welcher Vielfalt dies geführt hat, erstmals leicht verständlich und prägnant anhand von vielfältigen Tierpräparaten der Naturkundlichen Sammlung Liechtensteins, ergänzt mit ausgesuchten Exponaten des Naturmuseum St.Gallen. Sex ist der Motor der Evolution und Ursprung der hohen Artenvielfalt. Partner werden angelockt und verführt, Nebenbuhler werden verdrängt und selbst der Akt ist nicht ohne Tücken. Einen Partner zu überzeugen ist kostspielig, gefährlich und erfordert Ausdauer und Kreativität.
«SEXperten – flotte Bienen, tolle Hechte»
Wer alle Hürden nimmt, wird mit Nachwuchs belohnt
Einmalige Präparate stellen Rothirsche bei ihrem Kampf um die Gunst der Weibchen dar, Birkhühner bei der Balz und Schwäne bei der Paarung. Doch auch die Kleinen kommen nicht zu kurz: wussten Sie, dass weibliche Springspinnen die besten Tänzer bevorzugen, männliche Skorpionsfliegen Geschenke zur Paarung mitbringen und Stabheuschrecken gänzlich auf Männer verzichten?
In der Sonderausstellung werden 50 Tierpräparate, zehn Modelle und drei Filme gezeigt, um den Vorgang vom Vorspiel zur Paarung und schliesslich zum Nachspiel zu erklären. Darunter sind einmalige Präparate von kämpfenden Rothirschen, balzenden Birkhähnen, paarende Schnecken und Gottesanbeterinnen aber auch Filme von tanzenden Spinnen und aussergewöhnliche Präparate von 16 Jungtieren.
Die Ausstellung ‹SEXperten› ist eine Produktion des Amtes für Umwelt Liechtenstein und des Liechtensteinischen Landesmuseums. Ergänzt mit Aufnahmen von Jungtieren aus der Region von Hans Oettli, St.Gallen. Begleitet von einem Rahmenprogramm mit Vorträgen und Führungen zum Thema.
Öffnungszeiten
Di – So 10 – 17 Uhr durchgehend | Mi 10 – 20 Uhr Abendöffnung |Geschlossen: 1. August 2014 (Nationalfeiertag)
Experten sind auch beim Sex gefragt. Wer sich gut verkauft, gut wählt und sich gegen die Konkurrenz behauptet hat die besten Chancen auf Erfolg. Die Sonderausstellung erklärt das spannende und sehr komplexe Thema, warum es zwei Geschlechter gibt und zu welcher Vielfalt dies geführt hat, erstmals leicht verständlich und prägnant anhand von vielfältigen Tierpräparaten der Naturkundlichen Sammlung Liechtensteins, ergänzt mit ausgesuchten Exponaten des Naturmuseum St.Gallen. Sex ist der Motor der Evolution und Ursprung der hohen Artenvielfalt. Partner werden angelockt und verführt, Nebenbuhler werden verdrängt und selbst der Akt ist nicht ohne Tücken. Einen Partner zu überzeugen ist kostspielig, gefährlich und erfordert Ausdauer und Kreativität.
«SEXperten – flotte Bienen, tolle Hechte»
Wer alle Hürden nimmt, wird mit Nachwuchs belohnt
Einmalige Präparate stellen Rothirsche bei ihrem Kampf um die Gunst der Weibchen dar, Birkhühner bei der Balz und Schwäne bei der Paarung. Doch auch die Kleinen kommen nicht zu kurz: wussten Sie, dass weibliche Springspinnen die besten Tänzer bevorzugen, männliche Skorpionsfliegen Geschenke zur Paarung mitbringen und Stabheuschrecken gänzlich auf Männer verzichten?
In der Sonderausstellung werden 50 Tierpräparate, zehn Modelle und drei Filme gezeigt, um den Vorgang vom Vorspiel zur Paarung und schliesslich zum Nachspiel zu erklären. Darunter sind einmalige Präparate von kämpfenden Rothirschen, balzenden Birkhähnen, paarende Schnecken und Gottesanbeterinnen aber auch Filme von tanzenden Spinnen und aussergewöhnliche Präparate von 16 Jungtieren.
Die Ausstellung ‹SEXperten› ist eine Produktion des Amtes für Umwelt Liechtenstein und des Liechtensteinischen Landesmuseums. Ergänzt mit Aufnahmen von Jungtieren aus der Region von Hans Oettli, St.Gallen. Begleitet von einem Rahmenprogramm mit Vorträgen und Führungen zum Thema.