«Luschnouar Koscht 2017» traditionelle Lustenauer Spezialitäten nach Omas Rezept
10. bis zum 26. März 2017 in sieben Gastronomiebetriebe in Lustenau
In ausgewählten Gaststätten in Lustenau freuen sich die Wirte bereits darauf, traditionelle Lustenauer Spezialitäten original nach Omas Rezept gekocht dabei auch teilweise mit modernen Zutaten zu neuen Kreationen verfeinert, servieren zu dürfen. So finden fast vergessene Gerichte wieder zurück auf die Speisekarten der Gastwirte. Den Wirten in der Marktgemeinde liegt die Aufrechterhaltung dieser, nur alle zwei Jahre stattfindenden, kulinarischen Zeitreise besonders am Herzen. Sie bringen Lustenauer Spezialitäten zubereitet aus heimischen Zutaten von regionalen Partnern auf den Tisch.
«Luschnouar Koscht 2017»
Fast vergessene Gerichte finden wieder zurück auf die Speisekarten der Gaststätten
Im Jahr 1980 von Wilma Fink und Kurt Winkler initiiert ist die damalige „Luschnouar Koscht und Kafiwocha" heute als kulinarisches Ereignis kaum noch wegzudenken. Um zu verstehen wieso es bei der Luschnouar Koscht diese besonderen Gerichte gibt, ist es wichtig die Mahlzeiten unserer Vorfahren zu kennen. Bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts war die Ernährung noch denkbar einfach und bestand hauptsächlich aus Dinkel, Gerste, Hafer, Kraut und Rüben sowie Kartoffeln und Mais. An Gemüse gab es Mangold und Bohnen und natürlich durfte auch damals der beliebte Riebel mit Milchkaffee, Holder- oder Apfelmus nicht fehlen. Fleisch gab es nur zu besonderen Anlässen.
Auch wenn sich in der Gastronomie in den letzten 37 Jahren einiges verändert hat, der Gedanke der Luschnouar Koscht hat sich gehalten. Schon damals wurde den Gästen angeboten: „Einmal etwas anderes essen und trinken – einmal etwas anderes probieren, das man schon lange nicht mehr – oder noch nie hatte."
Insgesamt nehmen in diesem Jahr sieben traditionsbewusste Gastronomiebetriebe an der Luschnouar Koscht teil.
Das Amann Kaffee | die Cafe – Konditorei König | das Gasthaus Frühlingsgarten | der Gasthof Krönele | der Gasthof Meindl | das Restaurant Cafe Bar Schmugglar | die Zwickeria
In ausgewählten Gaststätten in Lustenau freuen sich die Wirte bereits darauf, traditionelle Lustenauer Spezialitäten original nach Omas Rezept gekocht dabei auch teilweise mit modernen Zutaten zu neuen Kreationen verfeinert, servieren zu dürfen. So finden fast vergessene Gerichte wieder zurück auf die Speisekarten der Gastwirte. Den Wirten in der Marktgemeinde liegt die Aufrechterhaltung dieser, nur alle zwei Jahre stattfindenden, kulinarischen Zeitreise besonders am Herzen. Sie bringen Lustenauer Spezialitäten zubereitet aus heimischen Zutaten von regionalen Partnern auf den Tisch.
«Luschnouar Koscht 2017»
Fast vergessene Gerichte finden wieder zurück auf die Speisekarten der Gaststätten
Im Jahr 1980 von Wilma Fink und Kurt Winkler initiiert ist die damalige „Luschnouar Koscht und Kafiwocha" heute als kulinarisches Ereignis kaum noch wegzudenken. Um zu verstehen wieso es bei der Luschnouar Koscht diese besonderen Gerichte gibt, ist es wichtig die Mahlzeiten unserer Vorfahren zu kennen. Bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts war die Ernährung noch denkbar einfach und bestand hauptsächlich aus Dinkel, Gerste, Hafer, Kraut und Rüben sowie Kartoffeln und Mais. An Gemüse gab es Mangold und Bohnen und natürlich durfte auch damals der beliebte Riebel mit Milchkaffee, Holder- oder Apfelmus nicht fehlen. Fleisch gab es nur zu besonderen Anlässen.
Auch wenn sich in der Gastronomie in den letzten 37 Jahren einiges verändert hat, der Gedanke der Luschnouar Koscht hat sich gehalten. Schon damals wurde den Gästen angeboten: „Einmal etwas anderes essen und trinken – einmal etwas anderes probieren, das man schon lange nicht mehr – oder noch nie hatte."
Insgesamt nehmen in diesem Jahr sieben traditionsbewusste Gastronomiebetriebe an der Luschnouar Koscht teil.
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