Farbe und Form. Künstler der Nachkriegszeit am Bodensee. | |||
Vom Sonntag, 8. Juli 2018 - 11:00 bis Sonntag, 16. September 2018 - 17:00 | |||
Ab 1933 und im Krieg suchten zahlreiche Künstler Zuflucht am Bodensee, insbesondere auf der Bodenseehalbinsel Höri. Die Werke der Höri-Maler und weiterer „Emigranten im eigenen Land“ bilden den Kern der kunsthistorischen Sammlung des Kunstmuseums Singen. Das Kunstmuseum zeigt mit rund 80 Arbeiten eine Auswahl an Gemälden, Aquarellen und Graphiken von Max Ackermann, Otto Dix, Erich Heckel, Curth Georg Becker, Walter Herzger, Julius Bissier und all jener Künstler, die die verfolgte Moderne an den Bodensee brachten.
Berthold Müller-Oerlinghausen, Die Jünger von Emmaus, 1931, Bronzeguss, Sammlung Kunstmuseum Singen, (c) Berthold Müller-Oerlinghausen (Bild rechts) Curth Georg Becker, Odaliske, 1947, Ölfarben auf Leinwand, Sammlung Kunstmuseum Singen, (c) VG Bild-Kunst, Bonn (Bild unten) | |||
Veranstaltungsort: Kunstmuseum Singen | |||
https://www.kunstmuseum-singen.de/index.php?id=37 | |||