Farbe und Form. Künstler der Nachkriegszeit am Bodensee.

Vom Sonntag, 8. Juli 2018 -  11:00
bis Sonntag, 16. September 2018 - 17:00
 
 
Ab 1933 und im Krieg suchten zahlreiche Künstler Zuflucht am Bodensee,
insbesondere auf der Bodenseehalbinsel Flyer Ausstellung Farbe und FormHöri. Die Werke der Höri-Maler und weiterer „Emigranten im eigenen Land“ bilden den Kern der kunsthistorischen Sammlung des Kunstmuseums Singen. Das Kunstmuseum zeigt mit rund 80 Arbeiten eine Auswahl an Gemälden, Aquarellen und Graphiken von Max Ackermann, Otto Dix, Erich Heckel, Curth Georg Becker, Walter Herzger, Julius Bissier und all jener Künstler, die die verfolgte Moderne an den Bodensee brachten.


In die Ausstellung mit Gemälden der Höri-Künstler eingebettet ist eine Sonderpräsentation von Plastiken, zumeist Bronzen biblischer und mythologischer Thematik des Bildhauers Berthold Müller-Oerlinghausen. Müller-Oerlinghausen (1893-1979), der in Kressbronn lebte, ist einer der wenigen Bildhauer, die am Bodensee arbeiteten.

Öffentliche Führung:
Sonntag, 12. August 2018, 11 Uhr

Bildnachweis:

Berthold Müller-Oerlinghausen, Die Jünger von Emmaus, 1931, Bronzeguss, Sammlung Kunstmuseum Singen, (c) Berthold Müller-Oerlinghausen (Bild rechts)

Curth Georg Becker, Odaliske, 1947, Ölfarben auf Leinwand, Sammlung Kunstmuseum Singen, (c) VG Bild-Kunst, Bonn (Bild unten)

Curth Georg Becker Odaliske

 
 
Veranstaltungsort: Kunstmuseum Singen
https://www.kunstmuseum-singen.de/index.php?id=37
 
 
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