«Sag Schibbolet!» Von sichtbaren und unsichtbaren Grenzen | |||
Vom Sonntag, 18. März 2018 - 10:00 bis Sonntag, 17. Februar 2019 - 17:00 | |||
Eine Ausstellung des Jüdischen Museums Hohenems In Zusammenarbeit mit dem Jüdischen Museum München Kuratiert von Boaz Levin Während man von Globalisierung und internationaler Gemeinschaft spricht, werden überall in der Welt neue Grenzzäune und Mauern errichtet: um Staaten, besetzte Territorien und exklusive Wohnsiedlungen, zwischen öffentlichem und privatem Raum, Erlaubtem und Unerlaubtem. Manche dieser Grenzen sind durchlässig und andere tödlich, manche sichtbar gezogen und andere durch kulturelle Codes, Sprachtests oder biometrische Verfahren bewehrt. Grenzen entscheiden über Leben und Tod, "Identität" und "Fremdheit", Zugehörigkeit und Ausschluss. In dieser Ausstellung sind internationale Künstler dazu eingeladen, Grenzen in aller Welt kritisch zu betrachten. «Sag Schibbolet!» Von sichtbaren und unsichtbaren Grenzen | |||
Veranstaltungsort: Jüdisches Museum Hohenems | |||
Öffnungszeiten Museum und Café: Di bis So 10–17 Uhr und an Feiertagen | |||