«It takes one to know me» Johnny Cash Open Air Hommage auf dem Münsterplatz
Sa 28. Juli 2018 - 19:00 Uhr | Open-Air-Bühne auf dem Münsterplatz Konstanz
Es sind nur noch Tickets in der Kategorie 2 erhältlich! Für den Fall, dass wetterbedingt im Grossen Haus gespielt wird, erhalten Kunden mit Kat. 2-Tickets an der Theaterkasse ihr Geld zurück.
Wer Johnny Cash verstehen will, muss schon ganz ähnlich gestrickt sein. Und auch dann wird es schwierig. Er hat sich ja kaum selbst verstanden. Regisseur Wulf Twiehaus lässt die Protagonisten des Johnny-Cash-Abends nicht einfach Cashs Leben nacherzählen. Das Stück ist ein Versuch, sich der Person Cash zu nähern. Der Zerrissenheit und Getriebenheit, der Ambivalenz des Menschen Johnny Cash. Wie könnte das besser dargestellt werden, als mit zwei Schauspielern, die jeweils auf ihre Art, Johnny Cash ein Gesicht, eine Gestalt, eine Stimme geben?
ein Abend mit Songs von Johnny Cash
Das Erfolgsstück als ein Schlussakkord der Extraklasse für die Freiluftsaison des Theater Konstanz
REGIE: Wulf Twiehaus MUSIKALISCHE LEITUNG: Stefan Gansewig MUSIK Frank Dänzinger, Stefan Gansewig, Rudolf Hartmann, Arpi Ketterl | MIT: Laura Lippmann, André Rohde, Ingo Biermann
Der »Man in Black« vergisst nie die ärmlichen Verhältnisse seiner Kindheit. Er singt für die Underdogs der Gesellschaft und tritt in Gefängnissen auf. Doch der große Erfolg birgt seine Schattenseiten: Alkohol und Drogenexzesse prägen den Alltag. Scheidung und tiefer Absturz sind die bittere Konsequenz. Durch die Unterstützung und Liebe der Sängerin June Carter steht Johnny Cash den schwierigen Entzug durch. Sein Comeback wird zu einem der legendärsten Konzerte der Musikgeschichte: Folsom Prison 1968. Hunderte Sträflinge stampfen und klatschen. Die Wärter werden unruhig. Die Männer jubeln einem Mann in Schwarz zu. »Hello! I'm Johnny Cash.« An seiner Seite: June Carter. Im September 2003 stirbt der einflussreiche Country-Sänger und -Songschreiber in Nashville, Tennessee
Wulf Twiehaus, gebürtiger Westfale, studierte Regie an der Hochschule »Ernst Busch« in Berlin. Er war mehrere Jahre Oberspielleiter am Theater Konstanz, wo er zuletzt »Das Leben ein Traum« von Calderón de la Barca inszenierte. Wulf Twiehaus arbeitet außerdem als Dozent an der Akademie für darstellende Kunst in Ludwigsburg und an der Theaterakademie Mannheim.
Weitere Informationen unter http://www.theaterkonstanz.de
Es sind nur noch Tickets in der Kategorie 2 erhältlich! Für den Fall, dass wetterbedingt im Grossen Haus gespielt wird, erhalten Kunden mit Kat. 2-Tickets an der Theaterkasse ihr Geld zurück.
Wer Johnny Cash verstehen will, muss schon ganz ähnlich gestrickt sein. Und auch dann wird es schwierig. Er hat sich ja kaum selbst verstanden. Regisseur Wulf Twiehaus lässt die Protagonisten des Johnny-Cash-Abends nicht einfach Cashs Leben nacherzählen. Das Stück ist ein Versuch, sich der Person Cash zu nähern. Der Zerrissenheit und Getriebenheit, der Ambivalenz des Menschen Johnny Cash. Wie könnte das besser dargestellt werden, als mit zwei Schauspielern, die jeweils auf ihre Art, Johnny Cash ein Gesicht, eine Gestalt, eine Stimme geben?
ein Abend mit Songs von Johnny Cash
Das Erfolgsstück als ein Schlussakkord der Extraklasse für die Freiluftsaison des Theater Konstanz
REGIE: Wulf Twiehaus MUSIKALISCHE LEITUNG: Stefan Gansewig MUSIK Frank Dänzinger, Stefan Gansewig, Rudolf Hartmann, Arpi Ketterl | MIT: Laura Lippmann, André Rohde, Ingo Biermann
Der »Man in Black« vergisst nie die ärmlichen Verhältnisse seiner Kindheit. Er singt für die Underdogs der Gesellschaft und tritt in Gefängnissen auf. Doch der große Erfolg birgt seine Schattenseiten: Alkohol und Drogenexzesse prägen den Alltag. Scheidung und tiefer Absturz sind die bittere Konsequenz. Durch die Unterstützung und Liebe der Sängerin June Carter steht Johnny Cash den schwierigen Entzug durch. Sein Comeback wird zu einem der legendärsten Konzerte der Musikgeschichte: Folsom Prison 1968. Hunderte Sträflinge stampfen und klatschen. Die Wärter werden unruhig. Die Männer jubeln einem Mann in Schwarz zu. »Hello! I'm Johnny Cash.« An seiner Seite: June Carter. Im September 2003 stirbt der einflussreiche Country-Sänger und -Songschreiber in Nashville, Tennessee
Wulf Twiehaus, gebürtiger Westfale, studierte Regie an der Hochschule »Ernst Busch« in Berlin. Er war mehrere Jahre Oberspielleiter am Theater Konstanz, wo er zuletzt »Das Leben ein Traum« von Calderón de la Barca inszenierte. Wulf Twiehaus arbeitet außerdem als Dozent an der Akademie für darstellende Kunst in Ludwigsburg und an der Theaterakademie Mannheim.
Weitere Informationen unter http://www.theaterkonstanz.de