Sebastian Hazod wird neuer Geschäftsführer des Symphonieorchester Vorarlberg

Veröffentlicht in Seegezwitscher (Archiv)

Sebastian Hazod, geboren 1986 in Oberösterreich, wird Mitte September neuer Geschäftsführer des Symphonieorchester Vorarlberg. Der 31-jährige Oberösterreicher wechselt, nach zwei jährigem Wirken als Orchestermanager beim Württembergischen Kammerorchester Heilbronn, nach Bregenz. Hazod folgt Thomas Heißbauer nach, der die künstlerische Leitung der Kulturvereinigung Salzburg übernommen hat. Um die Geschäftsführung des Symphonieorchester Vorarlberg hatten sich Kulturmanager aus dem ganzen deutschsprachigen Raum beworben. "Sebastian Hazod hat sich für die Bewerbung intensiv mit unserem Orchester auseinandergesetzt und uns mit Fachwissen und Persönlichkeit überzeugt", schildert Präsident Manfred Schnetzer."Mit seinen Erfahrungen als Musiker und im Orchestermanagement wird er den erfolgreichen Weg des Symphonieorchester Vorarlberg fortsetzen." Hazod hat an der Anton Bruckner Privatuniversität Linz sowie an der Kunstuniversität Graz Kontrabass studiert. Parallel absolvierte er ein Musikmanagement-Studium an der Donauuniversität Krems. Drei Jahre lang war er zudem als freischaffender Musiker unter anderem im Bruckner Orchester Linz tätig.

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