Dr. Gerd Müller, Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, besuchte Oberstaufen

Veröffentlicht in Seegezwitscher (Archiv)

Als erste Station besuchte Dr. Gerd Müller den Betrieb der Firma Allgäuer Alpenwasser GmbH in Wiedemannsdorf. Nach den Stilllegungsabsichten der Firma Frankenbrunnen konnte man in Oberstaufen Ende letzten Jahres doch noch aufatmen, als Felix Schädler in letzter Minute als einheimischer Investor einstieg. Bürgermeister Beckel bezeichnete den Betrieb als Aushängeschild für die ganze Region und zeigte sich überzeugt, dass es sich um eine Firma mit Zukunft handelt. Zur Betriebsübernahme berichtete Felix Schädler, dass es ihm persönlich ein besonderes Anliegen war, das seit über 100 Jahren in Wiedemannsdorf ansässige Unternehmen mit der Marke Allgäu und einem hervorragenden Mineralwasser zu erhalten. Dr. Müller sah auch die Allgäu GmbH in der Pflicht. Die Marke Allgäu und Allgäuer Wasser gehören zusammen und mit einer soliden Betriebsführung könnte die Firma Allgäuer Alpenwasser eine neue Erfolgsgeschichte schreiben. Zweite Station des Besuchs von Dr. Müller war die Talstation der Hündlebahn. Geschäftsführer Thomas Lingg berichtete, dass die Hündlebahn in früheren Jahren mit den damaligen Weltcuprennen einen großen Namen hatte. Heute habe man mit großem Erfolg die Skiarena in Steibis und die Hündlebahn, mit besonderem Augenmerk auf Familienfreundlichkeit, ausgebaut. Aktuell bestehen Planungen, die Skigebiete Hündle und Thalkirchdorf zusammenzu- führen. Mit seinen Ski- und Wandergebieten bezeichnete Dr. Müller Oberstaufen als das touristische Flaggschiff im Allgäu. Besonders mit Oberstauen PLUS habe man für viel Furore gesorgt.

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