Begehrte Prinzessin Turandot lässt Besucher zum Spiel auf dem See strömen

Veröffentlicht in Seegezwitscher (Archiv)

Die Bregenzer Festspiele blicken zufrieden auf die erste Halbzeit der diesjährigen Saison zurück: Mit der Turandot-Vorstellung am letzten Samstagabend auf der Seebühne, in der Regie und im Bühnenbild von Marco Arturo Marelli, werden rund 84.000 Besucher die letzte Oper des italienischen Komponisten Giacomo Puccini erlebt haben (ohne Generalprobe und crossculture night). Dies entspricht einer Auslastung von 100 Prozent. Bisher musste eine Aufführung wegen Regens ins Festspielhaus verlegt werden. Im Festspielhaus ging die letzte der insgesamt fünf Aufführungen von Hoffmanns Erzählungen über die Bühne. Insgesamt sahen mehr als 7.500 Besucher bei einer Auslastung von rund 98 Prozent die Inszenierung von Stefan Herheim. In den verbleibenden zwei Festspielwochen bis Ende der 70. Saison am 23. August lädt neben weiteren Programmpunkten das von Intendantin Elisabeth Sobotka neugegründete Opernstudio in seiner Debüt-Aufführung zur Mozart-Oper Così fan tutte ins Bregenzer Kornmarkt-Theater. Sechs junge Sänger begeben sich in die Schule der Liebenden, wie das 1790 uraufgeführte Werk im Untertitel heißt. Premiere ist am 17. August, drei weitere Vorstellungen folgen. Es spielt das Symphonieorchester Vorarlberg. Karten sind verfügbar. Auch für die meisten der verbleibenden von insgesamt 26 Vorstellungen des Spiel auf dem See sind noch Karten in vielen Kategorien verfügbar.

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