Ein Geschenk der Natur - Kraftplätze in Oberstdorf und Wildental im Kleinwalsertal

„Das Energietanken ist einfach ein Geschenk der Natur. Die natürliche Energie wirkt ausgleichend. Das energetische System kommt ins Gleichgewicht", beschreibt Hotelier Aki Brutscher den Energieplatz, der auf seinem Grundstück liegt. Er liegt hoch über dem Alpenort Oberstdorf, ist Licht durchflutet und eröffnet den Blick auf die Berge rundum. Der Platz wurde wissenschaftlich von dem Chemiker Karl-Heinz Kerll in Zusammenarbeit mit Ärzten, Naturheilärzten, Geomanten, dem Max-Planck-Institut und der Universität Stuttgart untersucht. Dies geschah auch durch weltweite Vergleichsmessungen auf sehr bekannten Kraftplätzen wie Stonehenge, Lourdes, Hochebene von Tibet und dem benachbarten Energieplatz Wildental im Kleinwasertal. So ist der Energieplatz Oberstdorf der erste wissenschaftlich untersuchte Energieplatz der Erde geworden.

Ein Geschenk der Natur
Von Susanne Wagner-Köppel

Heilung, Wohlbefinden, neue Kraft tanken am Energieplatz Oberstdorf oder Wildental im Kleinwalsertal. Eine Reise zu diesen Kraftplätzen verspricht neue Erfahrungen mit Natur und Erde. Der Energieplatz Oberstdorf ist von der Energiestärke vergleichbar mit Lourdes, Chartres in Frankreich oder der Hagia Sophia in Istanbul oder dem Tempelberg in Jerusalem.

Blick über Oberstdorf Foto Susanne Wagner-KöppelDer alpine Kraftplatz über Oberstdorf ist zu jeder Jahreszeit frei zugänglich und kann immer besucht werden, um Energie zu tanken. Jeder tut das auf seine Weise, in der Gruppe, alleine, abends, am Tag oder am frühen Morgen.Empfohlen wird, zweimal am Tag auf dem Platz zu verweilen. Bewusstes Atmen, Wahrnehmen der Geräusche in der Natur, zur Ruhe kommen oder auch kleine Energieübungen unterstützen das Auftanken an diesem besonderen Platz.

Wer selbst der Sache auf den Grund gehen möchte, ist eingeladen zu einer Führung mit dem Energetiker Rolf Müller. Einst in der Hochfinanz tätig, widmet sich der Energetiker heute ganz den Kraft spendenden Plätzen. Gerne gibt er heute sein enormes Wissen  an beflissene Wanderer und Naturentdecker weiter. „Einheimische kennen die Kraft dieser Orte seit 80 oder 90 Jahren", schildert Müller. Auch die Tiere Energetiker Rolf Müller Foto Susanne Wagner-Köppeltummeln sich gerne an diesen Plätzen. So sucht das über 30 Jahre alte Pferd der Walser-Bauern im Wildental im Kleinwalsertal regelmäßig den Kraftplatz auf. Auch die Schafe weiden in seiner Nähe besonders gerne. Schon der Weg zum Kraftplatz Wildental entlang der Breitach ist ein Erlebnis. Das Schiefergestein wurde hier enorm aufgeschichtet. Und wer Glück hat, findet ein Stück Schiefer, auf dem Fossilien abgebildet sind. „Wir treten jetzt von Europa nach Afrika", erklärt Müller die Aufschichtung durch die Verschiebung der tektonischen Platten. Die Ankunft am Energieplatz wird dann zu einem ganz persönlichen Erlebnis inmitten dieser atemberaubenden Naturkulisse. Und über allem wacht der große Indianer auf dem Zwölferkopf! Kein Spaß. Die Felsformation bildet einen umgekehrt liegenden Indianerkopf ab. Daher ist die Region auch ein begehrtes Ziel der Nachfahren der südamerikanischen Indios.

Zurück in Oberstdorf hat der Gast Sommer wie Winter alle Möglichkeiten, es sich gut gehen zu lassen. Wandern, Skifahren, Wellness und gutes Essen runden den Aufenthalt in einer der schönsten Regionen Deutschlands ab. Oberstdorf ist zudem anerkannter Kneippkurort und bietet eine Reihe von Kuranwendungen nach Kneipp. Ebenso warten im Winter 140 Kilometer geräumte Wanderwege auf den Gast, darunter auch die Panoramawanderwege in den Skigebieten Nebelhorn, Fellhorn und Söllereck. Für Ski- und Snowboardfahrer gibt es auf 128 Kilometer alpinen Abfahrtsstrecken in fünf Skigebeiten der Zweiländerskiregion Oberstdorf-Kleinwalsertal Pistenvergnügen de luxe. Am Nebelhorn wartet mit 7,5 Kilometer die längste Talabfahrt Deutschlands auf die Wintersportfreunde.

Weitere Informationen
Tourismus Oberstdorf Telefon +49 (0)8322 700-0 E-Mail: info@oberstdorf.de