The Second Cousins mit ihrem Debütalbum «Bloody Tears» auf Tour
Swingend, schweisstreibend, hypnotisierend. Deep vom ersten bis zum letzten Ton!
«Deep Blues» wird die traditionelle Musik aus Chicago, Louisiana oder Mississippi inzwischen genannt – um sich von der grassierenden Drei-Akkord-Banalität abzugrenzen. Pure und ehrliche Musik dieser Art hört man hierzulande nicht alle Tage. Umso wohltuender, wenn hin und wieder eine glaubwürdige Perle erscheint – so wie das Debütalbum des Schweizer Bluesquartetts The Second Cousins. Kein Etikettenschwindel oder höchstens der Begriff "Debütalbum" – der führt auf eine falsche Fährte. Hier sind nämlich keine Greenhorns versammelt, ganz im Gegenteil. Zwei legendäre Schweizer Musiker mit tonnenschwerem Bluesbackground, und zwei weitere sattelfeste Musiker.
«Bloody Tears» The Second Cousins - Cla Nett und Kurt Bislin
ein im besten Sinne traditionell klingendes Album, mit elf eigenen Stücken sowie je einer Coverversion von Taj Mahal und Johnny Littlejohn. Eine treffsichere Mischung aus elektrischem Chicago-Blues, rauhen Mississippi-Tönen, versumpftem Louisina-Feel und lebensfrohen New Orleans-Grooves.
Die Geschichte, wie diese zwei Schweizer Musiker für ein gemeinsames Projekt zusammenfanden – sie ist wie gemacht für den Blues. Die beiden liefen sich während Jahren nur selten über den Weg, waren sogar Konkurrenten, bis das Schicksal die Weichen stellte. Bei einer dieser langen Küchentisch-Diskussionen fanden Bislin und Nett heraus, dass ihre Grossväter Brüder waren – und sie Cousins zweiten Grades. Der perfekte Startschuss für ein gemeinsames Ding, und die Story liefert auch gleich den Bandnamen- The Second Cousins. Zwei hochkarätige Musiker (Bassist Markus Halmer und Schlagzeuger Bernie Ruch) komplettierten das Ganze, und schon bald stand das Quartett auf der Bühne.
Cla Nett; Gewinner des Swiss Blues Award 2004, Gründer der Lazy Poker Blues Band, einer pionierhaften Schweizer Bluescombo, die 1984 sogar gemeinsam mit Joe Cocker unterwegs war. Auf renommierten Bühnen und im Studio spielte er mit Szenenstars wie Kenny Neal, Jimmy Johnson, Maurice John Vaughn, Jon McDonald oder dem Muddy Waters-Musiker John Primer.
Kurt Bislin; seit Jahrzehnten mit Bluecaster, The Raindogs und The D.Biters unterwegs. Auch er hat geschichtsträchtige Bluesluft eingeatmet, mit berühmten US-Musikern wie Larry und Aron Burton, Bob Stroger, Mojo Buford (Muddy Waters' Bluesharper), Sugar Blue oder Doug Legacy zusammengearbeitet.
Tourdaten in der Region
«Deep Blues» wird die traditionelle Musik aus Chicago, Louisiana oder Mississippi inzwischen genannt – um sich von der grassierenden Drei-Akkord-Banalität abzugrenzen. Pure und ehrliche Musik dieser Art hört man hierzulande nicht alle Tage. Umso wohltuender, wenn hin und wieder eine glaubwürdige Perle erscheint – so wie das Debütalbum des Schweizer Bluesquartetts The Second Cousins. Kein Etikettenschwindel oder höchstens der Begriff "Debütalbum" – der führt auf eine falsche Fährte. Hier sind nämlich keine Greenhorns versammelt, ganz im Gegenteil. Zwei legendäre Schweizer Musiker mit tonnenschwerem Bluesbackground, und zwei weitere sattelfeste Musiker.
«Bloody Tears» The Second Cousins - Cla Nett und Kurt Bislin
ein im besten Sinne traditionell klingendes Album, mit elf eigenen Stücken sowie je einer Coverversion von Taj Mahal und Johnny Littlejohn. Eine treffsichere Mischung aus elektrischem Chicago-Blues, rauhen Mississippi-Tönen, versumpftem Louisina-Feel und lebensfrohen New Orleans-Grooves.
Die Geschichte, wie diese zwei Schweizer Musiker für ein gemeinsames Projekt zusammenfanden – sie ist wie gemacht für den Blues. Die beiden liefen sich während Jahren nur selten über den Weg, waren sogar Konkurrenten, bis das Schicksal die Weichen stellte. Bei einer dieser langen Küchentisch-Diskussionen fanden Bislin und Nett heraus, dass ihre Grossväter Brüder waren – und sie Cousins zweiten Grades. Der perfekte Startschuss für ein gemeinsames Ding, und die Story liefert auch gleich den Bandnamen- The Second Cousins. Zwei hochkarätige Musiker (Bassist Markus Halmer und Schlagzeuger Bernie Ruch) komplettierten das Ganze, und schon bald stand das Quartett auf der Bühne.
Cla Nett; Gewinner des Swiss Blues Award 2004, Gründer der Lazy Poker Blues Band, einer pionierhaften Schweizer Bluescombo, die 1984 sogar gemeinsam mit Joe Cocker unterwegs war. Auf renommierten Bühnen und im Studio spielte er mit Szenenstars wie Kenny Neal, Jimmy Johnson, Maurice John Vaughn, Jon McDonald oder dem Muddy Waters-Musiker John Primer.
Kurt Bislin; seit Jahrzehnten mit Bluecaster, The Raindogs und The D.Biters unterwegs. Auch er hat geschichtsträchtige Bluesluft eingeatmet, mit berühmten US-Musikern wie Larry und Aron Burton, Bob Stroger, Mojo Buford (Muddy Waters' Bluesharper), Sugar Blue oder Doug Legacy zusammengearbeitet.
Tourdaten in der Region
Tourstart Fr 27. Juli 2018 | 20:30 Uhr | Buchs SG, Falken Pub-Bar |
Mo 27. August 2018 | 20:00 Uhr | Gossau SG, Restaurant Traube Mult |
Do 20. September 2018 | 20:15 Uhr | Frauenfeld, Eisenwerk |
Fr 16. November 2018 | 20:30 Uhr | Sargans, Dixie- und Jazz-Club Sargans Werdenberg |
Mo 25. Februar 2019 | 19:30 Uhr | Rheineck, Blues Club Bodensee |