«Literatur in den Häusern» ein Literaturerlebnis einmal anders

Anregende Literatur in Verbindung mit dem Flair gemütlicher Privatwohnungen

Bereits zum 18. Mal bietet sich die Möglichkeit, ehemalige und aktive Schauspieler*innen des Theater Konstanz abseits der Bühne kennenzulernen und dabei ein ganz besonderes Literaturerlebnis in "wohnzimmerlicher" Gemütlichkeit zu erleben. Auch 2020 schaffen Bürger und Bürgerinnen aus Konstanz und Kreuzlingen - indem Sie ihre Privatwohnungen für Lesungen zu Verfügung stellen - die Möglichkeit Literatur auf eine sehr persönliche Weise und in einer speziellen Atmosphäre erleben zu können. 

«Literatur in den Häusern»
Insgesamt 28 Lesende präsentieren ihre Lieblingsbücher

Bücher- und Literaturfans ebenso wie „Wunderfitzige“ kommen ganz auf ihre Kosten, wenn Mitglieder des Theaterensembles und langjährige Publikumslieblinge aus ihren ausgewählten Büchern vorlesen – und das in immer wieder anderer Umgebung. In Wohnküchen und Wohnzimmern kann man es sich auf Sessel, Sofa, Stuhl oder Chaiselongue gemütlich machen und lauschen. Die Zuhörerinnen und Zuhörer wählen ihren Lieblingstext und erfahren erst beim Kauf der Eintrittskarte, in welche Wohnung es sie verschlagen wird.

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Lesungen So 09. Februar in Konstanz und So 16. Februar 2020 in Kreuzlingen | jeweils zeitgleich um 18:00 Uhr
Vorverkauf Theater Konstanz und Buchhandlung Bodan in Kreuzlingen - es sind nur noch Restkarten erhältlich
Zwangsläufig sind die Kontingente in den einzelnen Wohnzimmern natürlich begrenzt – deshalb „Ran an die Karten!“

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Peter Posniak Bild Theater Konstanz/Ilja MessJana Alexia Rödiger Bild Theater Konstanz/Ilja Mess
Lesungen in Konstanz So 09. Februar 2020
Änderungen vorbehalten
• Maria Falkenhagen liest aus "Sie/Er: Erzählungen von Botho Strauss" Ausgewählt von Thomas Hürlimann
• Jana Alexia Rödiger liest aus "Briefe aus New York” von Helene Hanff
• Dan Glazer liest aus "Der Nazi und der Friseur" von Edgar Hilsenrath
• Sarah Siri Lee König liest aus "Weisse Nächte" von Fjodor Dostojewski
• Christoph Nix liest aus "Und jeden Tag wird der Weg nach Hause länger und länger" von Fredrik Backman
• Thomas Fritz Jung liest aus "Warum ich Nazi wurde: Biogramme früher Nationalsozialisten" von Wieland Giebel
• Claudia Knupfer liest aus "Dort, Dort" von Tommy Orange
• Frank Lettenewitsch liest aus "Summer" von Monica Sabolo
• Tomasz Robak liest aus "Fiesta” von Ernest Hemingway
• Odo Jergitsch liest aus "Frosch rettet Tokyo" von Haruku Murakami
• Gerd Zahner liest aus seinem Roman "Keiner verliert allein"
• Ralf Beckord liest aus "Im Café der verlorenen Jugend" von Patrick Modiano
• Peter Posniak liest aus "Döner Hawaii – unser globalisiertes Essen" von Marin Trenk
• Jonas Pätzold liest aus "Das Adressbuch" von Sophie Calle
• Iole aus der Schmitten liest aus "Mittagsstunde" von Dörte Hansen
• Friederike Drews liest aus "Der Mauerspringer" von Peter Schneider
• Katharina Stehr liest aus "Deine Briefe lege ich unter die Matratze – ein Briefwechsel 1971–2002"
   von Astrid Lindgren und Sara Schwardt
• Anne Simmering liest aus "Ein Mann namens Ove" von Fredrik Backman
• Katrin Huke liest aus "Willis Welt" von Birte Müller
Nach den Lesungen am 9. Februar 2020 in Konstanz findet ab 20.30 Uhr die Salon-Nacht im Konzil – Restaurant Konzilstube, Hafenstraße 2, statt

Lesungen in Kreuzlingen So 16. Februar 2020
Änderungen vorbehalten
• Antonia Jungwirth liest aus "Der Pfau" von Isabel Bogdan
• Ingo Biermann liest aus "Das Pubertier" von Jan Weiler
• Christoph Nix liest aus "Kleines Land" von Gael Faye
• Renate Winkler liest aus "Mehr Prügel als Flügel" von Samuel Beckett
• Sylvana Schneider liest aus "Düsterbusch City Lights" von Alexander Kühne
• André Peter Rohde liest aus "Hot Water Music” von Charles Bukowski
• Peter Cieslinski liest aus "Das Nebelmännle vom Bodensee" von Anke Klaassen
• Heinke Hartmann liest aus "Babettes Fest" von Tania Blixen
• Harald Schröpfer liest aus "Dachte ich auf dem Ohrensessel" aus "Holzfällen" von Thomas Bernhard

Renate Winkler Bild Theater Konstanz/Ilja MessPeter Cieslinski Bild Theater Konstanz/Ilja Mess