«Coppél-A.I.» Tanzstück von Felix Landerer
ein grosses Thema unserer Zeit - Künstliche Intelligenz
Der Titel des Stücks Coppél-A.I. ist ein Amalgam aus Coppélia und Artificial Intelligence. Damit verknüpft der Choreograf Felix Landerer die heute brisante Thematik der Künstlichen Intelligenz im digitalen Zeitalter mit der auf E.T.A. Hoffmann zurückgehenden Geschichte von Puppenmacher und Puppe. Der Puppenmacher sieht in Landerers Choreografie seine Geschöpfe quasi als Menschen. Tatsächlich probieren die Puppen ihr Menschsein aus, während der Puppenmacher durch seine Fixierung auf die künstlichen Wesen selbst ein Stück weit roboterhaft wird.
«Coppél-A.I.» Tanzstück
über ein Thema, heute vielleicht aktueller denn je
Zwei Jahre nach seinem viel beachteten Beitrag zum Tanzstück Es ist was…, welches 2017 rund um die Liebe kreiste, ist Felix Landerer zurück in der Lokremise – mit einem nicht minder zeitlosen und umfassenden Thema. Die Frage, was passiert, wenn aus toter Materie lebendige, intelligente Wesen mit eigenem Willen und eigener Persönlichkeit werden, beschäftigt die Menschen seit Jahrtausenden. Und hat selbstredend immer wieder auch Künstler umgetrieben – von Ovid und seinen Metamorphosen bis zu Steven Spielberg und dem 2001 realisierten Film A.I. – Künstliche Intelligenz.
In der Lokremise agieren die Tänzerinnen und Tänzer der Tanzkompanie des Theaters St.Gallen in einem von Ausstatter Till Kuhnert entworfenen abgeschlossenen, klinisch weissen Innenraum, hinter dessen Wänden die inneren und äusseren Dämonen schattenhaft pulsieren. Christof Littmanns Musik verbindet die mathematische Strenge der Musik von Johann Sebastian Bach mit modernen Klängen.
Vorstellungen «Coppél-A.I.» in der Lokremise St.Gallen
Änderungen vorbehalten - beachten Sie den Theaterspielplan
Choreografie: Felix Landerer | Musik: Christof Littmann | Ausstattung: Till Kuhnert | Licht: Rolf Irmer | Ton: Marco Mathis | Dramaturgie: Marius Bolten
Weitere Informationen unter www.theatersg.ch
Der Titel des Stücks Coppél-A.I. ist ein Amalgam aus Coppélia und Artificial Intelligence. Damit verknüpft der Choreograf Felix Landerer die heute brisante Thematik der Künstlichen Intelligenz im digitalen Zeitalter mit der auf E.T.A. Hoffmann zurückgehenden Geschichte von Puppenmacher und Puppe. Der Puppenmacher sieht in Landerers Choreografie seine Geschöpfe quasi als Menschen. Tatsächlich probieren die Puppen ihr Menschsein aus, während der Puppenmacher durch seine Fixierung auf die künstlichen Wesen selbst ein Stück weit roboterhaft wird.
«Coppél-A.I.» Tanzstück
über ein Thema, heute vielleicht aktueller denn je
Zwei Jahre nach seinem viel beachteten Beitrag zum Tanzstück Es ist was…, welches 2017 rund um die Liebe kreiste, ist Felix Landerer zurück in der Lokremise – mit einem nicht minder zeitlosen und umfassenden Thema. Die Frage, was passiert, wenn aus toter Materie lebendige, intelligente Wesen mit eigenem Willen und eigener Persönlichkeit werden, beschäftigt die Menschen seit Jahrtausenden. Und hat selbstredend immer wieder auch Künstler umgetrieben – von Ovid und seinen Metamorphosen bis zu Steven Spielberg und dem 2001 realisierten Film A.I. – Künstliche Intelligenz.
In der Lokremise agieren die Tänzerinnen und Tänzer der Tanzkompanie des Theaters St.Gallen in einem von Ausstatter Till Kuhnert entworfenen abgeschlossenen, klinisch weissen Innenraum, hinter dessen Wänden die inneren und äusseren Dämonen schattenhaft pulsieren. Christof Littmanns Musik verbindet die mathematische Strenge der Musik von Johann Sebastian Bach mit modernen Klängen.
Vorstellungen «Coppél-A.I.» in der Lokremise St.Gallen
Änderungen vorbehalten - beachten Sie den Theaterspielplan
Mai | Uraufführung Do 02. - 20 Uhr | Sa 04. - 20 Uhr | Di 07. - 20 Uhr | Fr 10. - 20 Uhr |
Mi 15. - 20 Uhr | Sa 18. - 20 Uhr | Di 21. - 20 Uhr | So 26. - 20 Uhr | |
Mi 29. - 20 Uhr | Juni | letzte Vorstellung So 02. - 17 Uhr |
Choreografie: Felix Landerer | Musik: Christof Littmann | Ausstattung: Till Kuhnert | Licht: Rolf Irmer | Ton: Marco Mathis | Dramaturgie: Marius Bolten
Weitere Informationen unter www.theatersg.ch