«Der nackte Wahnsinn» Komödie von Michael Frayn
Pures Schauspielertheater gespickt mit komischen und rührenden Situationen, reizenden Figuren, Slapstick und immer neuen Wendungen.
Das 1982 in London uraufgeführte Stück handelt von einer Tourneetheatertruppe, bei der am Abend vor der Premiere die Nerven blank liegen, weil bei der Generalprobe so gut wie nichts klappt. Dabei bietet die Verwechslungskomödie "Nackte Tatsachen", die geprobt wird, schon reichlich komischen Stoff. Und hinter jeder Tür lauert ein neues Problem. Mit Der nackte Wahnsinn hat der britische Dramatiker Michael Frayn den Klassiker der Tür-auf-Tür-zu-Komödien geschrieben.
«Der nackte Wahnsinn» ein Theaterstück über das Theater selber
Inszenierung: Martin Pfaff | Ausstattung: Mathias Rümmler | Licht: Andreas Enzler | Dramaturgie: Armin Breidenbach
Das Publikum sieht immer wieder den ersten Akt, nur aus verschiedenen Perspektiven: Zuerst von vorne, dann von hinter der Bühne – und schliesslich nach einer Reihe von Tourneevorführungen wieder von vorne. Aber: Was vorne gut geht, geht hinten regelmässig schief.
Für Regisseur Martin Pfaff ist Der nackte Wahnsinn "ein riesengrosser Spass" und "Komödie und Action" in einem – wobei aber die Schauspieler mit ihrer Artistik im Mittelpunkt stünden. Sie müssten die ganzen geforderten Abläufe fast wie Sportler trainieren, sagt Pfaff. "Dabei darf man nie die Figuren und ihre Beziehungen aus dem Auge verlieren. Die müssen möglichst plastisch werden. So wird das ganze Spektakel saftig und abwechslungsreich." Für die Umsetzung hat Ausstatter Mathias Rümmler eine drehbare Puppenstube gebaut. Es spielt das Schauspielensemble des Theaters St.Gallen.
Vorstellungen «Der nackte Wahnsinn» im Theater St.Gallen, Grosses Haus
Änderungen vorbehalten - beachten Sie den Theaterspielplan
Weitere Informationen unter www.theatersg.ch
Das 1982 in London uraufgeführte Stück handelt von einer Tourneetheatertruppe, bei der am Abend vor der Premiere die Nerven blank liegen, weil bei der Generalprobe so gut wie nichts klappt. Dabei bietet die Verwechslungskomödie "Nackte Tatsachen", die geprobt wird, schon reichlich komischen Stoff. Und hinter jeder Tür lauert ein neues Problem. Mit Der nackte Wahnsinn hat der britische Dramatiker Michael Frayn den Klassiker der Tür-auf-Tür-zu-Komödien geschrieben.
«Der nackte Wahnsinn» ein Theaterstück über das Theater selber
Inszenierung: Martin Pfaff | Ausstattung: Mathias Rümmler | Licht: Andreas Enzler | Dramaturgie: Armin Breidenbach
Das Publikum sieht immer wieder den ersten Akt, nur aus verschiedenen Perspektiven: Zuerst von vorne, dann von hinter der Bühne – und schliesslich nach einer Reihe von Tourneevorführungen wieder von vorne. Aber: Was vorne gut geht, geht hinten regelmässig schief.
Für Regisseur Martin Pfaff ist Der nackte Wahnsinn "ein riesengrosser Spass" und "Komödie und Action" in einem – wobei aber die Schauspieler mit ihrer Artistik im Mittelpunkt stünden. Sie müssten die ganzen geforderten Abläufe fast wie Sportler trainieren, sagt Pfaff. "Dabei darf man nie die Figuren und ihre Beziehungen aus dem Auge verlieren. Die müssen möglichst plastisch werden. So wird das ganze Spektakel saftig und abwechslungsreich." Für die Umsetzung hat Ausstatter Mathias Rümmler eine drehbare Puppenstube gebaut. Es spielt das Schauspielensemble des Theaters St.Gallen.
Vorstellungen «Der nackte Wahnsinn» im Theater St.Gallen, Grosses Haus
Änderungen vorbehalten - beachten Sie den Theaterspielplan
Januar | Premiere Fr 11. - 19.30 Uhr | Fr 18. - 19.30 Uhr | So 27. - 17.00 Uhr | |
Februar | So 03. - 19.30 Uhr | Mo 04. - 19.30 Uhr | Mi 06. - 19.30 Uhr | So 10. - 14.30 Uhr So 10. - 19.30 Uhr |
März | Di 05. - 19.30 Uhr | Di 26. - 19.30 Uhr | Fr 29. - 19.30 Uhr | |
April | Mi 24. - 19.30 Uhr | Mai | letzte Vorstellung Do 23. - 19.30 Uhr |