14. St.Galler Museumsnacht unter dem Motto «Tatort»
Sa 08. September 2018 - ab 18:00 bis 01:00 Uhr |St.Gallen, Museen, Galerien und weitere Ausstellungsinstitutionen
In der ganzen Stadt St.Gallen öffnen 33 Museen, Galerien und weitere Ausstellungsstätten ihre Türen und bieten bis in die Nacht hinein dem Publikum ein Kultur- und Begegnungsfest. Während des ganzen Abends laden die Institutionen zur nächtlichen Entdeckungsreise ein und bieten neben den regulären Ausstellungen ein spezielles Rahmenprogramm für alle Sinne. Ob man als Familie dem Kinderprogramm nachgeht, ob man die kulinarische Vielfalt auskosten will oder ob man auf den Spuren der verschiedenen Tatorte unterwegs ist und am diesjährigen Wettbewerb teilnimmt – das vielfältige Programm bietet für jeden etwas.
14. Museumsnacht St.Gallen
von Westen nach Osten auf den Spuren der Tatorte
Tatorte gibt es in verschiedenen Formen. In der Bibliothek Hauptpost geht es um den «Tatort Leben». Drei Frauen vom Theater fabula! präsentieren dazu literarische Sequenzen. Im Kunstkiosk wird der Detektiv in den Besucherinnen und Besuchern geweckt und im Textilmuseum steht die Pathologie der Madame Tricot sowie ihr «Buffet macabre» im Fokus. Die junge Künstlerin Miriam Schöb gibt mit dem «Tatwort» slam-poetische Künste im Frauenpavillon im Stadtpark zum Besten und in der Kantonsbibliothek Vadiana dreht sich alles rund um grosse und kleine Strafdelikte. Im Historischen und Völkerkundemuseum besucht das Museumsgespenst Musuh während Familienführungen verschiedene Tatorte im Museum, «Die drei ???» ermitteln mysteriöse Fälle und in der Kleinen Kunstschule werden kreativ Täterprofile erstellt. Mit der Taschenlampe unterwegs können Gross und Klein das Naturmuseum einmal anders erkunden.
Beim diesjährigen Wettbewerb, der Jung und Alt auffordert, herauszufinden, wo sich eine bestimmte Tat in einer bestimmten Institution abgespielt hat, gibt es attraktive Preise von regionalen Partnern zu gewinnen. Es gilt einfach, den Wettbewerbstalon im Programmheft auszufüllen und bei einer teilnehmenden Institution bis 1 Uhr in eine Wettbewerbsurne einzuwerfen.
Tickets für die Museumsnacht sind an den Kassen der teilnehmenden Museen, bei der Tourist Information St. Gallen im Klosterbezirk, am VBSG Schalter im Rathaus sowie bei der Tagblatt AG an der Fürstenlandstrasse 122 erhältlich.
Ein Ticket für die Museumsnacht kostet CHF 20.– und ermöglicht den Eintritt in alle beteiligten Museen sowie zur freien Fahrt mit dem Rundkurs, dem Shuttlebus (Stocken) und in der Ostwind Zone 210 inkl. Nachtzuschlag. Für Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre ist der Eintritt inkl. Fahrt mit dem Rundkurs und in der Ostwind Zone 210 frei. Mit der KulturLegi gibt es 50% Rabatt auf das Ticket.
Details und das ausführliche Programm gibt es unter www.museumsnachtsg.ch
In der ganzen Stadt St.Gallen öffnen 33 Museen, Galerien und weitere Ausstellungsstätten ihre Türen und bieten bis in die Nacht hinein dem Publikum ein Kultur- und Begegnungsfest. Während des ganzen Abends laden die Institutionen zur nächtlichen Entdeckungsreise ein und bieten neben den regulären Ausstellungen ein spezielles Rahmenprogramm für alle Sinne. Ob man als Familie dem Kinderprogramm nachgeht, ob man die kulinarische Vielfalt auskosten will oder ob man auf den Spuren der verschiedenen Tatorte unterwegs ist und am diesjährigen Wettbewerb teilnimmt – das vielfältige Programm bietet für jeden etwas.
14. Museumsnacht St.Gallen
von Westen nach Osten auf den Spuren der Tatorte
Tatorte gibt es in verschiedenen Formen. In der Bibliothek Hauptpost geht es um den «Tatort Leben». Drei Frauen vom Theater fabula! präsentieren dazu literarische Sequenzen. Im Kunstkiosk wird der Detektiv in den Besucherinnen und Besuchern geweckt und im Textilmuseum steht die Pathologie der Madame Tricot sowie ihr «Buffet macabre» im Fokus. Die junge Künstlerin Miriam Schöb gibt mit dem «Tatwort» slam-poetische Künste im Frauenpavillon im Stadtpark zum Besten und in der Kantonsbibliothek Vadiana dreht sich alles rund um grosse und kleine Strafdelikte. Im Historischen und Völkerkundemuseum besucht das Museumsgespenst Musuh während Familienführungen verschiedene Tatorte im Museum, «Die drei ???» ermitteln mysteriöse Fälle und in der Kleinen Kunstschule werden kreativ Täterprofile erstellt. Mit der Taschenlampe unterwegs können Gross und Klein das Naturmuseum einmal anders erkunden.
Beim diesjährigen Wettbewerb, der Jung und Alt auffordert, herauszufinden, wo sich eine bestimmte Tat in einer bestimmten Institution abgespielt hat, gibt es attraktive Preise von regionalen Partnern zu gewinnen. Es gilt einfach, den Wettbewerbstalon im Programmheft auszufüllen und bei einer teilnehmenden Institution bis 1 Uhr in eine Wettbewerbsurne einzuwerfen.
Teilnehmende Museen | Teilnehmende Galerien & Diverse |
Historisches & Völkerkundemuseum Kunst Halle Sankt Gallen Kunstmuseum Kirchhoferhaus Lokremise Museum im Lagerhaus Naturmuseum Sitterwerk Städtische Ausstellung im Architektur Forum Stiftsbibliothek Textilmuseum St.Gallen | 4 ½ Projektraum Bibliothek Hauptpost Bierflaschenmuseum Botanischer Garten Entrata del Consolato Frauenbibliothek & Fonothek Wyborada Frauenpavillon im Stadtpark St.Gallen Galerie Margrit Oertli Galerie vor der Klostermauer Jugendkulturraum flon Kantonsbibliothek Vadiana Kathedrale St.Gallen kleine kunstschule Kriminalmuseum der Kantonspolizei St.Gallen Kunstkiosk Macelleria d’Arte MoE Museum of Emptiness Nextex Pic-o-Pello Platz Seifenmuseum St.Laurenzenkirche Universität St.Gallen |
Tickets für die Museumsnacht sind an den Kassen der teilnehmenden Museen, bei der Tourist Information St. Gallen im Klosterbezirk, am VBSG Schalter im Rathaus sowie bei der Tagblatt AG an der Fürstenlandstrasse 122 erhältlich.
Ein Ticket für die Museumsnacht kostet CHF 20.– und ermöglicht den Eintritt in alle beteiligten Museen sowie zur freien Fahrt mit dem Rundkurs, dem Shuttlebus (Stocken) und in der Ostwind Zone 210 inkl. Nachtzuschlag. Für Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre ist der Eintritt inkl. Fahrt mit dem Rundkurs und in der Ostwind Zone 210 frei. Mit der KulturLegi gibt es 50% Rabatt auf das Ticket.
Details und das ausführliche Programm gibt es unter www.museumsnachtsg.ch