Stermann & Grissemann «Gags, Gags, Gags!»
Fr 06. Oktober 2017 - 20:00 Uhr | Friedrichshafen, Bahnhof Fischbach
Bekannt wurden Christoph Grissemann und Dirk Stermann durch ihre wöchentliche Radiosendung "Salon Helga" auf Ö3 und FM4. Seit Mai 2007 führen Sie durch die wöchentliche Late Night Show „Willkommen Österreich“ auf ORF 1. Seit 1999 sorgen Sie aber mit ihren schrägen Kabarettprogrammen auch auf den deutschsprachigen Bühnen für Furore. Das Stermann & Grissemann-Universum aus feiner Beschimpfung, Sinnsabotage und Selbstdemontage, Nonsense, bizarrer Parodie, Persiflage und Polemik erlaubt sich eine neue, nicht geahnte Ausdehnung.
«Gags, Gags, Gags!»
Die TV Show zum ersten Mal live auf der Bühne mit fantastischen Gästen
Gewohnt erstklassig flitzen die beiden, die "eigentlich zu gut für’s Fernsehen" (John Cleese) sind, durch den selbst gesteckten Gag-Slalom. Beide, auch der Deutsche (Stermann), verirren sich aber nie ins kabarettistisch Ressentimentale oder langweilen mit öden sozialdemokratischen Pointen. Keine Sekunde mit Stermann und Grissemann ist Zeitverschwendung.
Die Süddeutsche Zeitung schreibt:
"Gegen die beiden wirkt Chef-Zyniker Harald Schmidt wie ein braver Nachrichtensprecher, die Titanic-Redaktion wie ein Haufen verschüchterter Zögerlinge und Nonsense-König Helge Schneider wie ein rückwärtsgewandter, angepasster Super-Spiesser."
Bekannt wurden Christoph Grissemann und Dirk Stermann durch ihre wöchentliche Radiosendung "Salon Helga" auf Ö3 und FM4. Seit Mai 2007 führen Sie durch die wöchentliche Late Night Show „Willkommen Österreich“ auf ORF 1. Seit 1999 sorgen Sie aber mit ihren schrägen Kabarettprogrammen auch auf den deutschsprachigen Bühnen für Furore. Das Stermann & Grissemann-Universum aus feiner Beschimpfung, Sinnsabotage und Selbstdemontage, Nonsense, bizarrer Parodie, Persiflage und Polemik erlaubt sich eine neue, nicht geahnte Ausdehnung.
«Gags, Gags, Gags!»
Die TV Show zum ersten Mal live auf der Bühne mit fantastischen Gästen
Gewohnt erstklassig flitzen die beiden, die "eigentlich zu gut für’s Fernsehen" (John Cleese) sind, durch den selbst gesteckten Gag-Slalom. Beide, auch der Deutsche (Stermann), verirren sich aber nie ins kabarettistisch Ressentimentale oder langweilen mit öden sozialdemokratischen Pointen. Keine Sekunde mit Stermann und Grissemann ist Zeitverschwendung.
Die Süddeutsche Zeitung schreibt:
"Gegen die beiden wirkt Chef-Zyniker Harald Schmidt wie ein braver Nachrichtensprecher, die Titanic-Redaktion wie ein Haufen verschüchterter Zögerlinge und Nonsense-König Helge Schneider wie ein rückwärtsgewandter, angepasster Super-Spiesser."