Richard Schur «Sounds of Light»
Sa 24. Februar bis Fr 13. April 2018 | Galerie 21.06 Ravensburg
Öffnungszeiten: Di bis Fr: 11. - 18.00 Uhr | Sa: 10. -15.00 Uhr sowie nach Vereinbarung
Es ist mehr der Raum als die Farbe, was den Maler Richard Schur reizt. In seinen Bildern komponiert er konstruktiv und zugleich hochpoetisch Linien und Flächen. Als er sich in den Nuller-Jahren als "Abstrakter" behauptete, bildete er eher eine Ausnahme und war einer, der einen eigenen Weg einschlug und sich nicht vom grossen Trend der Figuration beeinflussen liess. Heute, so Richard Schur, gebe es wieder mehrere Vertreter der abstrakten Malerei, doch seine Malerei ist längst etabliert und in zahlreichen Sammlungen vertreten.
Richard Schur «Sounds of Light»
neue Arbeiten aus dem Atelier des Münchener Künstlers
In Schurs neuen Wandobjekten wagt er die Erweiterung des malerischen Raums in den realen Raum, worin er seine Vorstellung vom "offenen Bild" konsequent weiter entwickelt. Mit der Klarheit seiner Bilder aus Rechtecken und Linien lässt Schur Bildwelten entstehen, die in ihrer Klarheit und Komposition faszinieren. "Ich male sehr intuitiv, fast nie kalkulierend und ich korrigiere nie, sondern reagiere mit neuen Entscheidungen", so der Maler.
Richard Schur, 1971 geboren in München, 1993-2000 Akademie der Bildenden Künste München, Diplom als Meisterschüler, 2002-2008 künstlerischer Assistent am Lehrstuhl von Prof. Jerry Zerniuk, Akademie der Bildenden Künste, München. Zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen im In-und Ausland. Er lebt und arbeitet in München.
Vernissage
Freitag 23. Februar 19.30 Uhr Laudatio: Dr. Martin Mäntele, Leiter HfG-Archiv Ulm
Frühlingsanfang-Spezial:
20. März 2018 ab 18.00 Uhr "after Work" mit Lounge-Musik von BEAM.MUSICA
Öffnungszeiten: Di bis Fr: 11. - 18.00 Uhr | Sa: 10. -15.00 Uhr sowie nach Vereinbarung
Es ist mehr der Raum als die Farbe, was den Maler Richard Schur reizt. In seinen Bildern komponiert er konstruktiv und zugleich hochpoetisch Linien und Flächen. Als er sich in den Nuller-Jahren als "Abstrakter" behauptete, bildete er eher eine Ausnahme und war einer, der einen eigenen Weg einschlug und sich nicht vom grossen Trend der Figuration beeinflussen liess. Heute, so Richard Schur, gebe es wieder mehrere Vertreter der abstrakten Malerei, doch seine Malerei ist längst etabliert und in zahlreichen Sammlungen vertreten.
Richard Schur «Sounds of Light»
neue Arbeiten aus dem Atelier des Münchener Künstlers
In Schurs neuen Wandobjekten wagt er die Erweiterung des malerischen Raums in den realen Raum, worin er seine Vorstellung vom "offenen Bild" konsequent weiter entwickelt. Mit der Klarheit seiner Bilder aus Rechtecken und Linien lässt Schur Bildwelten entstehen, die in ihrer Klarheit und Komposition faszinieren. "Ich male sehr intuitiv, fast nie kalkulierend und ich korrigiere nie, sondern reagiere mit neuen Entscheidungen", so der Maler.
Richard Schur, 1971 geboren in München, 1993-2000 Akademie der Bildenden Künste München, Diplom als Meisterschüler, 2002-2008 künstlerischer Assistent am Lehrstuhl von Prof. Jerry Zerniuk, Akademie der Bildenden Künste, München. Zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen im In-und Ausland. Er lebt und arbeitet in München.
Vernissage
Freitag 23. Februar 19.30 Uhr Laudatio: Dr. Martin Mäntele, Leiter HfG-Archiv Ulm
Frühlingsanfang-Spezial:
20. März 2018 ab 18.00 Uhr "after Work" mit Lounge-Musik von BEAM.MUSICA