«Wolf sein» von Bettina Wegenast für Menschen ab 5 Jahren
Premiere Sa 13. Januar 2018 - 14:00 Uhr | Studio Theater St.Gallen
Weitere Vorstellungstermine 17., 20., 27. Januar und 03. Februar 2018 jeweils 14 Uhr
Am Anfang der Geschichte tanzen die Schafe vor Freude, denn "Der Wolf ist tot!" Da macht sich Erleichterung breit bei allen, die bei dem gefährlichen Bösewicht auf der Speisekarte stehen. Das Biest war gefährlich, unzählige Schauergeschichten bezeugen das. Alle hatten Angst vor ihm, obwohl fast keiner ihn je zu Gesicht bekam. Doch ein Märchen so ganz ohne Bösewicht, das geht doch nicht. Wer wird denn jetzt der neue Wolf?
«Wolf sein» vertauschte Rollen, verkehrte Welt
Im Kinderstück Wolf sein von Bettina Wegenast spielt ein Schaf die Rolle des bösen Wolfs
Der böse Wolf ist tot, doch die Freude der Schafe hält nicht lange an und macht bald einer Ratlosigkeit Platz: Wer übernimmt nun den Part des Bösen, fragen sie sich. Und sie kommen zum Schluss: "Das können wir auch selber." So schlüpft Schaf Küdde in die Rolle des Wolfs, und kaum hat er sich in den Wolfspelz gezwängt, entdeckt er ganz neue Seiten an sich und verschluckt bei nächster Gelegenheit Freund René, ohne rot zu werden.
Inszeniert wird das Kinderstück aus dem Jahr 2004, von Anja Horst, der leitenden Schauspieldramaturgin am Theater St.Gallen. Die Ausstattung besorgt Markus Karner, die Musik stammt von Andi Peter. Auf der Bühne agieren Anja Tobler und Hans Rudolf Spühler.
Wolf sein ist eine doppelbödige, turbulente und rasend komische Märchengeschichte über Freundschaft, Solidarität und Macht.
Bettina Wegenast 1963 in Bern geboren und lebt noch immer in Bern. Nach einer Ausbildung zur Lehrerin schreibt Sie seit 1984 als freie Journalistin für verschiedene Medien, vor allem über grafische Literatur. 1991 gründete sie in Bern einen Comic- Laden. Seit 1998 arbeitet sie als Autorin und schreibt Kurzgeschichten, Bücher und Theaterstücke, für die sie verschiedene Auszeichnungen erhalten hat.
Weitere Vorstellungstermine 17., 20., 27. Januar und 03. Februar 2018 jeweils 14 Uhr
Am Anfang der Geschichte tanzen die Schafe vor Freude, denn "Der Wolf ist tot!" Da macht sich Erleichterung breit bei allen, die bei dem gefährlichen Bösewicht auf der Speisekarte stehen. Das Biest war gefährlich, unzählige Schauergeschichten bezeugen das. Alle hatten Angst vor ihm, obwohl fast keiner ihn je zu Gesicht bekam. Doch ein Märchen so ganz ohne Bösewicht, das geht doch nicht. Wer wird denn jetzt der neue Wolf?
«Wolf sein» vertauschte Rollen, verkehrte Welt
Im Kinderstück Wolf sein von Bettina Wegenast spielt ein Schaf die Rolle des bösen Wolfs
Der böse Wolf ist tot, doch die Freude der Schafe hält nicht lange an und macht bald einer Ratlosigkeit Platz: Wer übernimmt nun den Part des Bösen, fragen sie sich. Und sie kommen zum Schluss: "Das können wir auch selber." So schlüpft Schaf Küdde in die Rolle des Wolfs, und kaum hat er sich in den Wolfspelz gezwängt, entdeckt er ganz neue Seiten an sich und verschluckt bei nächster Gelegenheit Freund René, ohne rot zu werden.
Inszeniert wird das Kinderstück aus dem Jahr 2004, von Anja Horst, der leitenden Schauspieldramaturgin am Theater St.Gallen. Die Ausstattung besorgt Markus Karner, die Musik stammt von Andi Peter. Auf der Bühne agieren Anja Tobler und Hans Rudolf Spühler.
Wolf sein ist eine doppelbödige, turbulente und rasend komische Märchengeschichte über Freundschaft, Solidarität und Macht.
Bettina Wegenast 1963 in Bern geboren und lebt noch immer in Bern. Nach einer Ausbildung zur Lehrerin schreibt Sie seit 1984 als freie Journalistin für verschiedene Medien, vor allem über grafische Literatur. 1991 gründete sie in Bern einen Comic- Laden. Seit 1998 arbeitet sie als Autorin und schreibt Kurzgeschichten, Bücher und Theaterstücke, für die sie verschiedene Auszeichnungen erhalten hat.