SEXperten – Flotte Bienen und tolle Hechte
09. Mai 2013 bis 12. Januar 2014 | Liechtensteinisches Landesmuseum Vaduz
Öffnungszeiten: Di - So 10:00 - 17:00 Uhr | Mi 10:00 - 20:00 Uhr, Mo geschlossen
Experten sind auch beim Sex gefragt. Wer sich gut verkauft, gut wählt und sich gegen die Konkurrenz behauptet hat die besten Chancen auf Erfolg. Die Sonderausstellung erklärt das spannende und sehr komplexe Thema, warum es zwei Geschlechter gibt und zu welcher Vielfalt dies geführt hat, erstmals leicht verständlich und prägnant anhand von vielfältigen Tierpräparaten der Naturkundlichen Sammlung Liechtensteins. Sex ist der Motor der Evolution und Ursprung der hohen Artenvielfalt. Partner werden angelockt und verführt, Nebenbuhler werden verdrängt und selbst der Akt ist nicht ohne Tücken. Einen Partner zu überzeugen ist kostspielig, gefährlich und erfordert Ausdauer und Kreativität.
Wer alle Hürden nimmt, wird mit Nachwuchs belohnt
Experten in Sachen Sex – oder eben SEXperten
Einmalige Präparate stellen Rothirsche bei ihrem Kampf um die Gunst der Weibchen dar, Birkhühner bei der Balz und Schwäne bei der Paarung. Doch auch die Kleinen kommen nicht zu kurz: wussten Sie, dass weibliche Springspinnen die besten Tänzer bevorzugen, männliche Skorpionsfliegen Geschenke zur Paarung mitbringen und Stabheuschrecken gänzlich auf Männer verzichten?
In der Sonderausstellung werden 50 Tierpräparate, zehn Modelle und drei Filme gezeigt, um den Vorgang vom Vorspiel zur Paarung und schliesslich zum Nachspiel zu erklären. Darunter sind einmalige Präparate von kämpfenden Rothirschen, balzenden Birkhähnen, paarende Schnecken und Gottesanbeterinnen aber auch Filme von tanzenden Spinnen und aussergewöhnliche Präparate von 16 Jungtieren.
Die Ausstellung entstand als Gemeinschaftsprojekt des Amtes für Umwelt (Naturkundliche Sammlung) und dem Liechtensteinischen Landesmuseum und wird von einem Rahmenprogramm mit Vorträgen zum Thema begleitet.
Öffnungszeiten: Di - So 10:00 - 17:00 Uhr | Mi 10:00 - 20:00 Uhr, Mo geschlossen
Experten sind auch beim Sex gefragt. Wer sich gut verkauft, gut wählt und sich gegen die Konkurrenz behauptet hat die besten Chancen auf Erfolg. Die Sonderausstellung erklärt das spannende und sehr komplexe Thema, warum es zwei Geschlechter gibt und zu welcher Vielfalt dies geführt hat, erstmals leicht verständlich und prägnant anhand von vielfältigen Tierpräparaten der Naturkundlichen Sammlung Liechtensteins. Sex ist der Motor der Evolution und Ursprung der hohen Artenvielfalt. Partner werden angelockt und verführt, Nebenbuhler werden verdrängt und selbst der Akt ist nicht ohne Tücken. Einen Partner zu überzeugen ist kostspielig, gefährlich und erfordert Ausdauer und Kreativität.
Wer alle Hürden nimmt, wird mit Nachwuchs belohnt
Experten in Sachen Sex – oder eben SEXperten
Einmalige Präparate stellen Rothirsche bei ihrem Kampf um die Gunst der Weibchen dar, Birkhühner bei der Balz und Schwäne bei der Paarung. Doch auch die Kleinen kommen nicht zu kurz: wussten Sie, dass weibliche Springspinnen die besten Tänzer bevorzugen, männliche Skorpionsfliegen Geschenke zur Paarung mitbringen und Stabheuschrecken gänzlich auf Männer verzichten?
In der Sonderausstellung werden 50 Tierpräparate, zehn Modelle und drei Filme gezeigt, um den Vorgang vom Vorspiel zur Paarung und schliesslich zum Nachspiel zu erklären. Darunter sind einmalige Präparate von kämpfenden Rothirschen, balzenden Birkhähnen, paarende Schnecken und Gottesanbeterinnen aber auch Filme von tanzenden Spinnen und aussergewöhnliche Präparate von 16 Jungtieren.
Die Ausstellung entstand als Gemeinschaftsprojekt des Amtes für Umwelt (Naturkundliche Sammlung) und dem Liechtensteinischen Landesmuseum und wird von einem Rahmenprogramm mit Vorträgen zum Thema begleitet.