Es geht wieder weiter - Das See-Burgtheater spielt! «Was ihr wollt»
Nach langer Ungewissheit kann das Kreuzlinger See-Burgtheater nun endlich mit den Proben für "Was ihr wollt" beginnen. Inszeniert wird das turbulente Stück um Liebe und Identitätswechsel von William Shakespeares von dem Regisseur Max Merker. Die Vorstellungen finden unter Einhaltung aller jeweiligen erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen zum Schutz der Besucher statt: Reduzierte Zuschaueranzahl und viel Platz auf der Tribüne bedeuten aber vor allem auch eines - Ein ganz besonderes Theatererlebnis am idyllischen Seeufer.
Die Liebe wirbelt alle Bewohner des fiktiven Eilands Illyrien gehörig durcheinander. Shakespeares Werke haben stets ihre ganz eigene Dynamik - Spritzige Dialoge treffen auf ruhige Momente der Stille. Die Musik spielt in diesem spannungsgeladenen Stück zwischen Tragik und Komik ebenfalls eine wichtige Rolle, sei es als stimmungsvolle Untermalung oder gar als Gesangseinlage der Darsteller selbst. In der Kürze der Zeit konnte das Bühnenbild noch nicht errichtet werden. Doch auch in diesem Jahr wird es Bezug auf die wunderschöne Umgebung, das Kreuzlinger Bodenseeufer, nehmen. Ein Schiffssteg soll es sein, der in den Bodensee hineinführt.
Nicht nur die Charaktere von Shakespeares Komödie haben mit Irrungen und Wirrungen zu kämpfen. Lange Zeit war unklar, ob und wie der Theaterbetrieb des See-Burgtheaters aufgenommen werden kann. Seit letzter Woche steht fest: Das Stück findet statt! Wenn auch unter besonderen Bedingungen. Es bleibt spannend, wie der Münchner Regisseur Max Merker das Stück inszeniert. Merker studierte an der renommierten Folkwang Hochschule Essen und an der FU in Berlin und Freiburg. Seine Theaterarbeiten sind vielfach ausgezeichnet, so u.a. vom Heidelberger Stückemarkt.
Zwischen dem 16. Juli und dem 14. August sind 21 Vorstellungen jeweils um 20.30 Uhr geplant.
Kartenreservierungen sind ab sofort per Mail möglich info@see-burgtheater.ch, www.see-burgtheater.ch
Die Liebe wirbelt alle Bewohner des fiktiven Eilands Illyrien gehörig durcheinander. Shakespeares Werke haben stets ihre ganz eigene Dynamik - Spritzige Dialoge treffen auf ruhige Momente der Stille. Die Musik spielt in diesem spannungsgeladenen Stück zwischen Tragik und Komik ebenfalls eine wichtige Rolle, sei es als stimmungsvolle Untermalung oder gar als Gesangseinlage der Darsteller selbst. In der Kürze der Zeit konnte das Bühnenbild noch nicht errichtet werden. Doch auch in diesem Jahr wird es Bezug auf die wunderschöne Umgebung, das Kreuzlinger Bodenseeufer, nehmen. Ein Schiffssteg soll es sein, der in den Bodensee hineinführt.
Nicht nur die Charaktere von Shakespeares Komödie haben mit Irrungen und Wirrungen zu kämpfen. Lange Zeit war unklar, ob und wie der Theaterbetrieb des See-Burgtheaters aufgenommen werden kann. Seit letzter Woche steht fest: Das Stück findet statt! Wenn auch unter besonderen Bedingungen. Es bleibt spannend, wie der Münchner Regisseur Max Merker das Stück inszeniert. Merker studierte an der renommierten Folkwang Hochschule Essen und an der FU in Berlin und Freiburg. Seine Theaterarbeiten sind vielfach ausgezeichnet, so u.a. vom Heidelberger Stückemarkt.
Zwischen dem 16. Juli und dem 14. August sind 21 Vorstellungen jeweils um 20.30 Uhr geplant.
Kartenreservierungen sind ab sofort per Mail möglich info@see-burgtheater.ch, www.see-burgtheater.ch