«Alice im Wunderland» Märchen für die ganze Familie frei nach Lewis Carroll [5+]
Kinderbuchklassiker von Lewis Carroll in einer neuen Theaterfassung - zusätzliche Vorstellung!
Die fröhliche und neugierige Alice, die auf den Spuren eines weissen Kaninchens wundersame Dinge erlebt und geheimnisvollen Figuren begegnet, zieht seit über 150 Jahren Kinder wie Erwachsene in ihren Bann. Erfunden hat sie der englische Mathematikdozent Charles Lutwidge Dodgson, der 1865 unter dem Pseudonym Lewis Carroll das Kinderbuch Alices Abenteuer im Wunderland veröffentlichte. Seither ist die Geschichte unzählige Male neu geschrieben, verfilmt, gespielt und vertanzt worden.
«Alice im Wunderland»
in einer neuen Theaterfassung der leitenden Dramaturgin Anja Horst
Die kleine Alice ist fröhlich und aufgeweckt, verträumt und sehr neugierig. Als eines Nachmittags ein Kaninchen an ihr vorbei flitzt, eine Taschenuhr aus seiner Westentasche zieht und laut jammert, dass es viel zu spät sei, nimmt sie begeistert die Verfolgung auf. Nachdem das Kaninchen in ein grosses Loch unter einer Hecke verschwindet, springt Alice, ohne zu zögern, hinterher. Sie fällt und fällt und fragt sich, ob sie wohl durch die Erde fallen könnte, als sie sich plötzlich unversehrt im Wunderland wiederfindet. Dort erlebt sie verrückte Abenteuer.
In seinem Buch setzte Carroll der unvoreingenommenen Alice die für sie unverständliche Erwachsenenwelt entgegen, in der sich die viktorianische Gesellschaft seiner Zeit verzerrt darstellte. Die Theaterfassung, die Anja Horst für das Theater St.Gallen geschrieben hat, bricht diese zeitliche Anbindung. Die Handlung wird zudem etwas ausgedünnt und auf einige pikante Hauptfiguren beschränkt. „Die Kombination aus Spannung und Komik sowie zahlreiche irrwitzige Begegnungen mit sonderbaren Figuren sprechen sowohl ein junges als auch ein erwachsenes Publikum an“, sagt die Autorin und Regisseurin.
Vorstellungen «Alice im Wunderland» im Theater St.Gallen
Inszenierung: Anja Horst | Bühne: Marlies Pfeifer | Kostüm: Bernhard Duss | Licht: Andreas Volk | Musik: Ralph Hufenus | Dramaturgie/Choreografische Mitarbeit: Stefan Späti
Änderungen vorbehalten - beachten Sie den Theaterspielplan
Weitere Informationen und Theaterspielplan www.theatersg.ch
Die fröhliche und neugierige Alice, die auf den Spuren eines weissen Kaninchens wundersame Dinge erlebt und geheimnisvollen Figuren begegnet, zieht seit über 150 Jahren Kinder wie Erwachsene in ihren Bann. Erfunden hat sie der englische Mathematikdozent Charles Lutwidge Dodgson, der 1865 unter dem Pseudonym Lewis Carroll das Kinderbuch Alices Abenteuer im Wunderland veröffentlichte. Seither ist die Geschichte unzählige Male neu geschrieben, verfilmt, gespielt und vertanzt worden.
«Alice im Wunderland»
in einer neuen Theaterfassung der leitenden Dramaturgin Anja Horst
Die kleine Alice ist fröhlich und aufgeweckt, verträumt und sehr neugierig. Als eines Nachmittags ein Kaninchen an ihr vorbei flitzt, eine Taschenuhr aus seiner Westentasche zieht und laut jammert, dass es viel zu spät sei, nimmt sie begeistert die Verfolgung auf. Nachdem das Kaninchen in ein grosses Loch unter einer Hecke verschwindet, springt Alice, ohne zu zögern, hinterher. Sie fällt und fällt und fragt sich, ob sie wohl durch die Erde fallen könnte, als sie sich plötzlich unversehrt im Wunderland wiederfindet. Dort erlebt sie verrückte Abenteuer.
In seinem Buch setzte Carroll der unvoreingenommenen Alice die für sie unverständliche Erwachsenenwelt entgegen, in der sich die viktorianische Gesellschaft seiner Zeit verzerrt darstellte. Die Theaterfassung, die Anja Horst für das Theater St.Gallen geschrieben hat, bricht diese zeitliche Anbindung. Die Handlung wird zudem etwas ausgedünnt und auf einige pikante Hauptfiguren beschränkt. „Die Kombination aus Spannung und Komik sowie zahlreiche irrwitzige Begegnungen mit sonderbaren Figuren sprechen sowohl ein junges als auch ein erwachsenes Publikum an“, sagt die Autorin und Regisseurin.
Vorstellungen «Alice im Wunderland» im Theater St.Gallen
Inszenierung: Anja Horst | Bühne: Marlies Pfeifer | Kostüm: Bernhard Duss | Licht: Andreas Volk | Musik: Ralph Hufenus | Dramaturgie/Choreografische Mitarbeit: Stefan Späti
Änderungen vorbehalten - beachten Sie den Theaterspielplan
November | Premiere Uraufführung Sa 09. - 14 Uhr | Mi 13. - 14 Uhr | Sa 23. - 16 Uhr | |
Dezember 2019 | Mi 18. - 14 Uhr | Zusatzvorstellung So 22. - 14 Uhr | Di 24. - 14 Uhr | Do 26. - 14 Uhr |
Mo 30. - 14 Uhr | ||||
Januar 2020 | Mi 01. - 14 Uhr | Fr 03. - 14 Uhr | Sa 11.- 16 Uhr | |
Februar | So 02. - 14 Uhr | letzte Vorstellung Sa 15. - 14 Uhr |
Weitere Informationen und Theaterspielplan www.theatersg.ch