«Zweifel» 2. Philharmonisches Konzert der Saison 2017 | 2018
Mi 25. / Fr 27. Oktober - 19:30 Uhr / So 29. Oktober - 18:00 Uhr | Konzil Konstanz
Do 26. Oktober - 19:30 Uhr | Milchwerk Radolfzell
Das Klavier steht im Programm - Mittelpunkt des zweiten Philharmonischen Konzerts der Südwestdeutschen Philharmonie im Oktober: Chopins Klavierkonzert Nr. 1 e-Moll und Brahms Klavierquartett g-Moll, instrumentiert von Arnold Schönberg. Der weltweit erfolgreiche Pianist und mehrfache Echo-Preisträger Martin Stadtfeld, einer der führenden Interpreten der Musik Johann Sebastian Bachs und der deutschen Romantik, ist an den vier Abenden zu Gast, das Orchester leitet Ari Rasilainen.
«Zweifel»
Eine Stunde vor Konzertbeginn findet ein Einführungsvortrag statt
Frédéric Chopin verliess 1830, gerade mal 20jährig, sein heimatliches Warschau in Richtung Paris, um in dem dortigen weltoffenen und kulturafinen Ambiente sein musikalisches Talent weiter zu entwickeln. Zu diesem Zeitpunkt war er bereits ein virtuoser Klavierkünstler, und sein Klavierkonzert Nr. 1 e-Moll bereits geschrieben, das ganz auf ihn als Solisten zugeschnitten war. Das Klavier sollte während seines gesamten Lebens für ihn im Fokus stehen.
Arnold Schönberg, der als »Erfinder« der Zwölftonmusik gilt, und selbst einer der wichtigsten Neuerer der Musik des 20. Jahrhunderts war, bewunderte den Komponisten Johannes Brahms und nahm ihn sich für sein eigenes Komponieren zum Vorbild. 1937 orchestrierte er das von Brahms komponierte Klavierquartett g-Moll op. 25, blieb dabei aber dem Stil Brahms treu und fügte dem Quartett lediglich orchestrale Klangdimensionen hinzu. Das Ergebnis war von grossem Erfolg gekrönt.
Martin Stadtfeld hat sich in den letzten 10 Jahren als einer der führenden Interpreten der Musik Johann Sebastian Bachs und der deutschen Romantik etabliert. Er gastiert in Konzerthäusern weltweit, darunter das Seoul Arts Center, das National Center of Performing Arts in Peking, im Wiener Konzerthaus und Musikverein, in der Tonhalle Zürich und dem Concertgebouw Amsterdam. Weiterhin ist er Gast bei den grossen Festivals wie den Salzburger Festspielen, dem Rheingau Musik Festival, dem Schleswig Holstein Musik Festival, den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern, der Schubertiade in Schwarzenberg und Hohenems und dem Menuhin Festival Gstaad.
Karten sind beim Stadttheater Konstanz +49 (0)7531 900-150, bei der Südwestdeutschen Philharmonie (9.00 Uhr bis 12.30 Uhr) und bei der Tourist-Information am Hauptbahnhof, sowie allen Ortsteilverwaltungen erhältlich.
Tickets können auch im Internet gekauft und per print@home ausgedruckt werden unter www.philharmonie-konstanz.de
Do 26. Oktober - 19:30 Uhr | Milchwerk Radolfzell
Das Klavier steht im Programm - Mittelpunkt des zweiten Philharmonischen Konzerts der Südwestdeutschen Philharmonie im Oktober: Chopins Klavierkonzert Nr. 1 e-Moll und Brahms Klavierquartett g-Moll, instrumentiert von Arnold Schönberg. Der weltweit erfolgreiche Pianist und mehrfache Echo-Preisträger Martin Stadtfeld, einer der führenden Interpreten der Musik Johann Sebastian Bachs und der deutschen Romantik, ist an den vier Abenden zu Gast, das Orchester leitet Ari Rasilainen.
«Zweifel»
Eine Stunde vor Konzertbeginn findet ein Einführungsvortrag statt
Frédéric Chopin verliess 1830, gerade mal 20jährig, sein heimatliches Warschau in Richtung Paris, um in dem dortigen weltoffenen und kulturafinen Ambiente sein musikalisches Talent weiter zu entwickeln. Zu diesem Zeitpunkt war er bereits ein virtuoser Klavierkünstler, und sein Klavierkonzert Nr. 1 e-Moll bereits geschrieben, das ganz auf ihn als Solisten zugeschnitten war. Das Klavier sollte während seines gesamten Lebens für ihn im Fokus stehen.
Arnold Schönberg, der als »Erfinder« der Zwölftonmusik gilt, und selbst einer der wichtigsten Neuerer der Musik des 20. Jahrhunderts war, bewunderte den Komponisten Johannes Brahms und nahm ihn sich für sein eigenes Komponieren zum Vorbild. 1937 orchestrierte er das von Brahms komponierte Klavierquartett g-Moll op. 25, blieb dabei aber dem Stil Brahms treu und fügte dem Quartett lediglich orchestrale Klangdimensionen hinzu. Das Ergebnis war von grossem Erfolg gekrönt.
Martin Stadtfeld hat sich in den letzten 10 Jahren als einer der führenden Interpreten der Musik Johann Sebastian Bachs und der deutschen Romantik etabliert. Er gastiert in Konzerthäusern weltweit, darunter das Seoul Arts Center, das National Center of Performing Arts in Peking, im Wiener Konzerthaus und Musikverein, in der Tonhalle Zürich und dem Concertgebouw Amsterdam. Weiterhin ist er Gast bei den grossen Festivals wie den Salzburger Festspielen, dem Rheingau Musik Festival, dem Schleswig Holstein Musik Festival, den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern, der Schubertiade in Schwarzenberg und Hohenems und dem Menuhin Festival Gstaad.
Karten sind beim Stadttheater Konstanz +49 (0)7531 900-150, bei der Südwestdeutschen Philharmonie (9.00 Uhr bis 12.30 Uhr) und bei der Tourist-Information am Hauptbahnhof, sowie allen Ortsteilverwaltungen erhältlich.
Tickets können auch im Internet gekauft und per print@home ausgedruckt werden unter www.philharmonie-konstanz.de