«Der Geizige» Molières satirische Komödie über Reichtum, Geld, Besitz - und Geiz!
Vorstellungen bis Mi 01. Februar 2017 | Stadttheater Konstanz
alle Daten und Zeiten am Schluss
Geiz ist geil und wo „Der Geizige“ auftritt, ist das Geld nicht weit. Schon 1668 malte Molière in seiner Komödie "Der Geizige" in grellen Farben und scharfen Zügen ein bitterböses Bild davon, wie sich Menschen in ihrem Denken, ihrem Handeln und ihrer Liebe massgeblich der politischen Ökonomie und ihren Schuldsystemen unterwerfen. Auch heute noch, knapp 350 Jahre nach der Pariser Uraufführung im Pariser „Palais Royale“, wird die Wohlstandsgesellschaft vom selben Denken beherrscht und die Welt vom Geld regiert.
«Der Geizige»
Molières virtuoses Meisterwerk hält uns einen Spiegel vor
Regie: Klaus Hemmerle | Dramaturgie: Juliane Hendes | Ausstattung: Tilo Steffens | Regieassistenz: Stefan Eberle | Musikalische Leitung: James Douglas
Die Herzen schlagen wild im Hause Harpagon: Der Sohn Cléante liebt die mittellose Mariane, die Tochter Élise liebt den Diener Valère. Harpagon selbst, der geizige Familienpatron, liebt nur sein Geld. Entsprechend soll Cléante an eine reiche Witwe und Élise ohne Mitgift an den alten aber reichen Anselme verheiratet werden. Seine Kinder aber haben längst andere Pläne für sein Geld und ihr Leben. Manipulation und Misstrauen, Geiz und Konsumrausch herrschen im Haus. Jeder beginnt, die Pläne der anderen zu durchkreuzen, es wird auf- und abgerechnet. Nur eins scheint klar: Ein Happy End kann es nur geben, wenn alle bekommen was sie lieben – und das Geld in der Familie bleibt.
Regiesseur Klaus Hemmerle wuchs in Singen auf und studierte an der Schauspiel-Akademie Zürich. Es folgten Engagements u.a. am Schauspielhaus Zürich und am Staatstheater Stuttgart. Als Regisseur arbeitete er u. a. in Heidelberg, Stuttgart, Karlsruhe, Berlin, und Salzburg. Zuletzt inszenierte er »Tadellöser und Wolff« an der Landesbühne Esslingen und die DSE der Oper »Dog Days« am Theater Bielefeld.
Vorstellungen «Der Geizige» - Änderungen vorbehalten - beachten Sie den Theaterspielplan
Weitere Informationen unter www.theaterkonstanz.de
alle Daten und Zeiten am Schluss
Geiz ist geil und wo „Der Geizige“ auftritt, ist das Geld nicht weit. Schon 1668 malte Molière in seiner Komödie "Der Geizige" in grellen Farben und scharfen Zügen ein bitterböses Bild davon, wie sich Menschen in ihrem Denken, ihrem Handeln und ihrer Liebe massgeblich der politischen Ökonomie und ihren Schuldsystemen unterwerfen. Auch heute noch, knapp 350 Jahre nach der Pariser Uraufführung im Pariser „Palais Royale“, wird die Wohlstandsgesellschaft vom selben Denken beherrscht und die Welt vom Geld regiert.
«Der Geizige»
Molières virtuoses Meisterwerk hält uns einen Spiegel vor
Regie: Klaus Hemmerle | Dramaturgie: Juliane Hendes | Ausstattung: Tilo Steffens | Regieassistenz: Stefan Eberle | Musikalische Leitung: James Douglas
Die Herzen schlagen wild im Hause Harpagon: Der Sohn Cléante liebt die mittellose Mariane, die Tochter Élise liebt den Diener Valère. Harpagon selbst, der geizige Familienpatron, liebt nur sein Geld. Entsprechend soll Cléante an eine reiche Witwe und Élise ohne Mitgift an den alten aber reichen Anselme verheiratet werden. Seine Kinder aber haben längst andere Pläne für sein Geld und ihr Leben. Manipulation und Misstrauen, Geiz und Konsumrausch herrschen im Haus. Jeder beginnt, die Pläne der anderen zu durchkreuzen, es wird auf- und abgerechnet. Nur eins scheint klar: Ein Happy End kann es nur geben, wenn alle bekommen was sie lieben – und das Geld in der Familie bleibt.
Regiesseur Klaus Hemmerle wuchs in Singen auf und studierte an der Schauspiel-Akademie Zürich. Es folgten Engagements u.a. am Schauspielhaus Zürich und am Staatstheater Stuttgart. Als Regisseur arbeitete er u. a. in Heidelberg, Stuttgart, Karlsruhe, Berlin, und Salzburg. Zuletzt inszenierte er »Tadellöser und Wolff« an der Landesbühne Esslingen und die DSE der Oper »Dog Days« am Theater Bielefeld.
Vorstellungen «Der Geizige» - Änderungen vorbehalten - beachten Sie den Theaterspielplan
November | Premiere Fr 25. - 20:00 | |||
Dezember | Fr 02. - 19:30 | Di 06. - 19:30 | Mi 07. - 20:00 | Sa 10. - 20:00 |
Di 13. - 20:00 | Mi 14. - 20:00 | Do 15. - 19:30 | Sa 17. - 20:00 | |
Fr 30. - 19:30 | Sa 31. - 17:00 Sa 31. - 21:00 | |||
Januar | Sa 14. - 20:00 | So 15. - 18:00 | Do 26. - 20:00 | |
Februar | Mi 01. - 15:00 |