Almira Medaric - Preisträgerin Adolf Dietrich-Förderpreis 2017
Sa 18. November 2017 bis So 14. Januar 2018 | Kunstraum Kreuzlingen & Tiefparterre
Öffnungszeiten: Fr 15 – 20 Uhr / Sa & So 13 – 17 Uhr | Eintritt gratis | Weihnachten 24. und Sylvester 31. Dezember geschlossen
Almira Medaric, geboren 1992 in Doboj, Bosnien und Herzegownia, hat an der ECAL in Lausanne studiert und absolvierte den Master in Fine Arts an der Academy of Art and Design FHNW | HGK, Basel. Sie lebt und arbeitet in Frauenfeld. Ihre Werke wurden bereit in mehreren Gruppen- und Einzelausstellungen präsentiert. Sie ist Preisträgerin des Adolf Dietrich-Förderpreis 2017 der Thurgauische Kunstgesellschaft.
Almira Medaric - ZIG ZAG
verwandelt den Kunstraum Kreuzlingen in ein begehbares geometrisches Spielhaus der Formen und Farben, das dem Betrachter zur eigenen Entdeckung offen steht
Almira Medaric nutzt Geometrie als Medium. Als eigenes Regelsystem der Gestaltung. Ihre Herangehensweise gleicht einer Vermessung der Welt, die deren Gestaltung nach den eigenen Regeln gleich miteinschliesst, um erneuten Lebensraum zu schaffen. „Durch meine Regeln entstehen Formen und Muster nur durch Diagonalen von 45°, Vertikalen und horizontale Linien”, so die Künstlerin. Die oftmals versteckten Zeichensysteme der Alltagswelt dienen ihr als Inspiration. Aus bekannten Symbolen extrahiert sie vertraute Formen und löst diese in einem steten Akt der Reduktion aus ihrem ursprünglichen Kontext heraus, um sie dann nach ihrem eigenen geometrischen System nachzubilden.
Medarics Objekte beziehen dabei stets den Menschen und seine Lebenswelt mit ein. Sie gehen vom tat sächlichen Raum aus und ergänzen diesen, sie nützen und ästhetisieren gleicherweise. Wie ein geometrischer Kommentar zur Wirklichkeit, der nicht utopisch, sondern real und anwendbar ist.
Veranstaltungen
Samstag, 18.11.2017 - 17 Uhr Vernissage und Preisverleihung mit Renée Levy, Basel
Donnerstag, 14. Dezember 20 Uhr - Filmabend mit Almira Medaric
Tron, Science-Fiction-Film 1982; Regie: Steven Lisberger, 92 min.
Sonntag, 14. Janua 2018 11 Uhr - Neujahrsapéro der Thurgauischen Kunstgesellschaft
Öffnungszeiten: Fr 15 – 20 Uhr / Sa & So 13 – 17 Uhr | Eintritt gratis | Weihnachten 24. und Sylvester 31. Dezember geschlossen
Almira Medaric, geboren 1992 in Doboj, Bosnien und Herzegownia, hat an der ECAL in Lausanne studiert und absolvierte den Master in Fine Arts an der Academy of Art and Design FHNW | HGK, Basel. Sie lebt und arbeitet in Frauenfeld. Ihre Werke wurden bereit in mehreren Gruppen- und Einzelausstellungen präsentiert. Sie ist Preisträgerin des Adolf Dietrich-Förderpreis 2017 der Thurgauische Kunstgesellschaft.
Almira Medaric - ZIG ZAG
verwandelt den Kunstraum Kreuzlingen in ein begehbares geometrisches Spielhaus der Formen und Farben, das dem Betrachter zur eigenen Entdeckung offen steht
Almira Medaric nutzt Geometrie als Medium. Als eigenes Regelsystem der Gestaltung. Ihre Herangehensweise gleicht einer Vermessung der Welt, die deren Gestaltung nach den eigenen Regeln gleich miteinschliesst, um erneuten Lebensraum zu schaffen. „Durch meine Regeln entstehen Formen und Muster nur durch Diagonalen von 45°, Vertikalen und horizontale Linien”, so die Künstlerin. Die oftmals versteckten Zeichensysteme der Alltagswelt dienen ihr als Inspiration. Aus bekannten Symbolen extrahiert sie vertraute Formen und löst diese in einem steten Akt der Reduktion aus ihrem ursprünglichen Kontext heraus, um sie dann nach ihrem eigenen geometrischen System nachzubilden.
Medarics Objekte beziehen dabei stets den Menschen und seine Lebenswelt mit ein. Sie gehen vom tat sächlichen Raum aus und ergänzen diesen, sie nützen und ästhetisieren gleicherweise. Wie ein geometrischer Kommentar zur Wirklichkeit, der nicht utopisch, sondern real und anwendbar ist.
Veranstaltungen
Samstag, 18.11.2017 - 17 Uhr Vernissage und Preisverleihung mit Renée Levy, Basel
Donnerstag, 14. Dezember 20 Uhr - Filmabend mit Almira Medaric
Tron, Science-Fiction-Film 1982; Regie: Steven Lisberger, 92 min.
Sonntag, 14. Janua 2018 11 Uhr - Neujahrsapéro der Thurgauischen Kunstgesellschaft