12. St.Galler Festspiele – ein einzigartiges Programm vor einer einmaliger Kulisse
Fr 23. Juni – Fr 07. Juli 2017 | im St. Gallen Klosterbezirk
Eine sommerliche Abenddämmerung im St.Galler Stiftsbezirk, darin eine Bühnenkonstruktion die jedes Jahr als kleines Meisterwerk in den Klosterhof verwoben scheint – das ist die spezielle Atmosphäre der St.Galler Festspiele. Diesen Sommer entführen die 12.St.Galler Festspiele mit der selten gespielten Oper Loreley von Alfredo Catalani an den Rhein. Unter freiem Himmel tauchen Sie ein in die romantische Erzählung um die legendäre Nymphe Loreley. Passend dazu präsentiert ein ausgewähltes Konzertprogramm Frühwerke von Catalani, Werke der deutschen Romantik sowie Liebeslieder der italienischen Renaissance. Mit Kranzrede choreografiert Jörg Weinöhl den letzten Teil der Tanztrilogie, die sich mit dem Schweigen und Reden auseinandersetzt.
12. St.Galler Festspiele
Oper - Tanz - Konzerte
Loreley – Oper auf dem Klosterhof
Eine verhängnisvolle Liebe. Eine verwunschene Nymphe. Ein Fels am Rhein. Verführerischer Gesang. Und zahlreiche Männer, die mitsamt ihren Schiffen in den Tod stürzen. Lassen Sie sich von Alfredo Catalanis Opernrarität, vom amerikanischen Regisseur David Alden Bildmächtig in einen verwunschenen Vergnügungspark versetzt, mit berückend schönen Arien, einer hochkarätigen internationalen Sängerbesetzung in Kostümen von Jon Morrell und der Raumgestaltung von Gideon Daveys, verzaubern. Am Dirigentenpult des Sinfonieorchesters St.Gallen steht der renommierte Schweizer Dirigent Stefan Blunier.
Kranzrede – Tanz
Die Tanzkompanie des Theaters St.Gallen präsentiert in der Kathedrale mit der Uraufführung Kranzrede, des deutschen Choreografen und Grazer Ballettdirektor Jörg Weinöhl, den Abschluss der Tanztrilogie über das Sprechen und Schweigen. Die Kranzrede, der Richtspruch des Zimmermanns bei der Aufrichte, ist ein Moment des Innehaltens, wenn der Dachstuhl aufgestellt und somit die äussere Form eines neuen Hauses fertiggestellt ist. Die Tanzkompanie des Theaters St.Gallen spürt Beziehungen zwischen Form und Inhalt nach und beschäftigt sich besonders mit dem Körper als Tempel des Geistes . Das Basler Ensemble für Alte Musik thélème sowie Domorganist Willibald Guggenmos werden dazu mit weltlicher und geistlicher Musik von Heinrich Schütz beitragen.
Loreley Legenden – Konzerte
Die Oper auf dem Klosterhof inspiriert wie jedes Jahr auch das Konzertprogramm. Andere musikalische Gattungen als Oper, galten in Italien als Fingerübungen, Trainingseinheiten, brotlose Kunst. Dass Ausnahmen diese Regel bestätigten, dass neben der Oper sehr wohl auch sehr hörenswerte, kunstreiche und mitunter wunderschöne Musik entstand, beweisen zwei Konzerte des Konzertprogrammes mit weiteren Kompositionen Alfredo Catalanis. Beachtenswert ist die Entdeckung von Catalanis warm und südlich klingendem Streichquartett, das das Amar Quartett gemeinsam mit einem Quartett Gaetano Donizettis in der Schutzengelkapelle zu neuem Leben erweckt.
Das Festspielprogramm im Überblick
«Loreley» Oper von Alfredo Catalani
Oper auf dem Klosterhof Premiere Freitag, 23. Juni - 20:30 Uhr
Vorstellungen: Sa 24.06. | Di 27. 06. | Fr 30. 06. | Sa 01. 07. | Mi 05. 07. | Fr 07. 07. jeweils 21:00 Uhr
«Kranzrede» Tanzstück von Jörg Weinöhl
Tanz in der Kathedrale Premiere, Mittwoch, 28 Juni, 21:00 Uhr,
Vorstellungen Do 29.06. und Mo 03.07. jeweils 21:00 Uhr
Loreley Legenden – Konzerte - Das Konzertprogramm
Informationen und Tickets:
St.Galler Festspiele, +41 (0)71/242 06 06 | info@stgaller-festspiele.ch | www.stgaller-festspiele.ch
Eine sommerliche Abenddämmerung im St.Galler Stiftsbezirk, darin eine Bühnenkonstruktion die jedes Jahr als kleines Meisterwerk in den Klosterhof verwoben scheint – das ist die spezielle Atmosphäre der St.Galler Festspiele. Diesen Sommer entführen die 12.St.Galler Festspiele mit der selten gespielten Oper Loreley von Alfredo Catalani an den Rhein. Unter freiem Himmel tauchen Sie ein in die romantische Erzählung um die legendäre Nymphe Loreley. Passend dazu präsentiert ein ausgewähltes Konzertprogramm Frühwerke von Catalani, Werke der deutschen Romantik sowie Liebeslieder der italienischen Renaissance. Mit Kranzrede choreografiert Jörg Weinöhl den letzten Teil der Tanztrilogie, die sich mit dem Schweigen und Reden auseinandersetzt.
12. St.Galler Festspiele
Oper - Tanz - Konzerte
Loreley – Oper auf dem Klosterhof
Eine verhängnisvolle Liebe. Eine verwunschene Nymphe. Ein Fels am Rhein. Verführerischer Gesang. Und zahlreiche Männer, die mitsamt ihren Schiffen in den Tod stürzen. Lassen Sie sich von Alfredo Catalanis Opernrarität, vom amerikanischen Regisseur David Alden Bildmächtig in einen verwunschenen Vergnügungspark versetzt, mit berückend schönen Arien, einer hochkarätigen internationalen Sängerbesetzung in Kostümen von Jon Morrell und der Raumgestaltung von Gideon Daveys, verzaubern. Am Dirigentenpult des Sinfonieorchesters St.Gallen steht der renommierte Schweizer Dirigent Stefan Blunier.
Kranzrede – Tanz
Die Tanzkompanie des Theaters St.Gallen präsentiert in der Kathedrale mit der Uraufführung Kranzrede, des deutschen Choreografen und Grazer Ballettdirektor Jörg Weinöhl, den Abschluss der Tanztrilogie über das Sprechen und Schweigen. Die Kranzrede, der Richtspruch des Zimmermanns bei der Aufrichte, ist ein Moment des Innehaltens, wenn der Dachstuhl aufgestellt und somit die äussere Form eines neuen Hauses fertiggestellt ist. Die Tanzkompanie des Theaters St.Gallen spürt Beziehungen zwischen Form und Inhalt nach und beschäftigt sich besonders mit dem Körper als Tempel des Geistes . Das Basler Ensemble für Alte Musik thélème sowie Domorganist Willibald Guggenmos werden dazu mit weltlicher und geistlicher Musik von Heinrich Schütz beitragen.
Loreley Legenden – Konzerte
Die Oper auf dem Klosterhof inspiriert wie jedes Jahr auch das Konzertprogramm. Andere musikalische Gattungen als Oper, galten in Italien als Fingerübungen, Trainingseinheiten, brotlose Kunst. Dass Ausnahmen diese Regel bestätigten, dass neben der Oper sehr wohl auch sehr hörenswerte, kunstreiche und mitunter wunderschöne Musik entstand, beweisen zwei Konzerte des Konzertprogrammes mit weiteren Kompositionen Alfredo Catalanis. Beachtenswert ist die Entdeckung von Catalanis warm und südlich klingendem Streichquartett, das das Amar Quartett gemeinsam mit einem Quartett Gaetano Donizettis in der Schutzengelkapelle zu neuem Leben erweckt.
Das Festspielprogramm im Überblick
«Loreley» Oper von Alfredo Catalani
Oper auf dem Klosterhof Premiere Freitag, 23. Juni - 20:30 Uhr
Vorstellungen: Sa 24.06. | Di 27. 06. | Fr 30. 06. | Sa 01. 07. | Mi 05. 07. | Fr 07. 07. jeweils 21:00 Uhr
«Kranzrede» Tanzstück von Jörg Weinöhl
Tanz in der Kathedrale Premiere, Mittwoch, 28 Juni, 21:00 Uhr,
Vorstellungen Do 29.06. und Mo 03.07. jeweils 21:00 Uhr
Loreley Legenden – Konzerte - Das Konzertprogramm
So 25. Juni, 19:00 Uhr, Kirche St. Laurenzen | Donna Incantatrice Höfische und volkstümliche Liebeslieder der italienischen Renaissance |
Di 27. Juni, 19:00 Uhr, Schutzengelkapelle, | Quartetto lirico Streichquartette der Opernkomponisten Gaetano Donizetti und Alfredo Catalani |
Do 29. Juni 19:00 Uhr, Barocksaal Stiftsbibliothek | Nymphe Di Rheno Sonaten und Suiten für zwei Gamben und Barocksaal |
Fr 30. Juni, 19.00 Uhr, Kirche St. Laurenzen | Schattenreiche Chorlieder und Klavierwerke der Romantik |
So 02. Juli, 11:00 Uhr, Kathedrale | Festgottesdienst zu den St.Galler Festspielen |
So 02. Juli, 17:00 Uhr, Kathedrale | Orgel Legenden Orgelmusik der Romantik |
Do 06. Juli, 20:00 Uhr, Kathedrale | Festkonzert mit Werken von Bruckner und Catalani |
Informationen und Tickets:
St.Galler Festspiele, +41 (0)71/242 06 06 | info@stgaller-festspiele.ch | www.stgaller-festspiele.ch